Der Petcube ist mit einer Weitwinkel-Kamera, Bewegungserkennung und einem kleinen Laserpointer ausgestattet. Haustierbesitzer können mit ihren Tieren reden, sie beobachten oder mit dem Laserpointer spielen. Über die Smartphone-App lassen sich Fotos und Videos aufnehmen und auf sozialen Netzwerken teilen - schließlich gibt es auf YouTube noch nicht genügend Katzen- und Hunde-Videos. Der Petcube soll auch Haustierangriffe aushalten.
Der Nachteil des Petcubes ist seine Immobilität: Katzen und Hunde treiben sich schließlich nicht nur im Wohnzimmer rum und irgendwann verliert jedes Tier die Lust am Spiel mit dem Laserpointer. Gute Fotos und Videos gelingen schließlich nur, wenn sich das Tier in der Nähe des Petcubes befindet.
Erste Petcubes werden im Mai ausgeliefert, der Würfel kann für knapp 200 Dollar vorbestellt werden.
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