Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender-Personen zogen gestern durch die Straßen San Franciscos und überfluteten Social Media wie Twitter und Instagram mit Selfies, Schnappschüssen und Bekundungen der Freude und des Stolzes. Die als Vizepräsidentin für Umweltfragen neu zu Apple dazugestoßene Lisa Jackson tweetete, sie fühle sich geehrt, als Banner-Trägerin für Apples Beitrag zur Parade auftreten zu dürfen.
Unter #applepride finden sich etliche Impressionen der Veranstaltung für Bürgerrechte und zur Erinnerung an Diskriminierung und Stigmatisierung, denen anders als heterosexuell Ausgerichtete in breiten Schichten der Gesellschaft noch heute ausgesetzt sind. Zur Feier dessen allerdings, was unter Tim Cooks Ägide als gutes Beispiel bei Apple schon in Sachen Gleichstellung erreicht ist, wurden bei der Parade iTunes-Gutscheine für jeweils einen Download verteilt.
Der Konzernchef wirft für Apple seine Gravitas bei sozialpolitischen Angelegenheiten gern in die Waagschale und erntet dafür von vielen Seiten Respekt: Gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz, für Datenschutz und Transparenz sowie Nachhaltigkeit in Produktion, Konsum und Entsorgung steht Apple ebenso wie für prämiertes Design, das einfach funktioniert.
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