Dahinter stecken aber weder Papier-iPads noch Photoshop-Schummeleien: Hier haben sich einfach japanische iPad-Entwickler getroffen und hingesetzt. Diese sind wie ihre Kollegen aus anderen Ländern auf die richtige Hardware angewiesen, denn der Simulator ist zur ernsthaften Anwendungsentwicklung nicht ausreichend. For You Inc. ist bereits mit einer iPad-App im App Store und übernimmt auch Auftragsarbeiten.
Die nächste Herausforderung wäre wohl, nicht nur eine Sitzbank mit iPad-Besitzern zu besetzen - dafür müsste das iPad aber dann doch schon in Japan erscheinen. (Foto: foryouinc)
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