Mit gebogenem Display und Akku sowie Stromversorgung über kinetische Energie sieht Pfirter die iWatch einen Wandel in der traditionellen Uhrmacherei, gar der Uhrenindustrie in der Schweiz auslösen. Als Vergleich nennt er die damalige Marktdurchdringung der Quarz-Uhren. Dem kurzen Klappentext seiner beiden Renderings sieht man allerdings nicht an, mit wie viel Augenzwinkern er wohl gestrickt wurde.
MacRumors geht jedenfalls ernsthaft auf die Vorschläge der DESIGNERei ein. Ein Lithium-Ionen-Akku sei als Stromquelle deutlich plausibler, insgesamt wirke das vorgestellte Design zu klotzig, gebe aber eine gute Aussicht darauf, wie die für die iWatch erwartete Biosensorik auf der Innenseite des Armbands den Hautkontakt herstellen könnte.
Zuletzt hatte es zur bisher nur in Gerüchten gehandelten iWatch geheißen, sie könnte viel simpler ausfallen, als Apples stetige Neuanstellungen von Fachmedizinern und Display-Vorhersagen extrapoliert werden.
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ei ei ei, was ein iFail!
Dummerweise ist auf dem Ding keine Uhrzeit zu erkennen..?!
Und mal ehrlich.. so wirklich sieht das nicht nach einem must have aus. Da erwacht Opa's alte Taschenuhr doch wieder zu neuem Leben.. ;-)
Ehm, ich bleibe doch besser bei meiner Zenith. :)
@windows.ade
Auf der Uhr ist es 9:07 PM. Ich denke, die Uhrzeit kommt als Screensaver. Nun, ich finde es schon sehr cool und reduziert, außerdem mit ganz gut Platz auf dem Display. Aber Du hast schon Recht: Das einzig wahre bleibt eine Uhr mit Werk.
Was ein fieses Design
Na, wenn sie so aussieht, ist die Prognose eindeutig: Untergang!
Perfekter Peilsender und Ortungswanze.