Ab 15. Juni auch in Deutschland zu bestellen

Die Chromebooks sind da: Konkurrenz für iPad & MacBook Air?

Samsung und Acer werden zum Sommeranfang die ersten optimierten Google-Laptops, die Chromebooks ausliefern. Die Web- und Cloud-basierte Oberfläche werde blitzschnell gestartet und im Hintergrund stets aktualisiert. Samsung gibt für seine Geräte eine Akkulaufzeit von „mindestens 8,5 Stunden“ an.

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Die Informationsseite zu Googles Test-Notebook CR-48 wurde durch den Hinweis ersetzt, dass sich ab 15. Juni 2011 die neuen Chromebooks bestellen lassen. Für Deutschland wird bisher als exklusiver Handelspartner der Versand von Amazon beworben. Die Grundideen der Chromebooks stellt Google in einem kurzen YouTube-Clip vor.

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Wie einfach und schnell der Zugriff auf das Web, die eigenen digitalen Mediendaten und den wachsenden Fundus der Chrome Web-Apps auf einem Chromebook sein soll, wird in einem kurzen, vielleicht etwas übertrieben als „Guided Tour“ bezeichneten Video angedeutet.

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Das Samsung Chromebook und das Acer Chromebook basieren auf dem Intel Atom Dual-Core-Prozessor, bieten Webcams, USB-Anschlüsse, Kartenleser und Displays in der Größenordnung 12-Zoll. Beide Geräte sind mit etwa 1,4 kg eher als Leichtgewichte zu bezeichnen. Die explizit aufgeführte „Chrome-Tastatur“ dürfte auf die Capslock-Taste verzichten.

Als Kaufpreise für die reinen WiFi-Versionen wurden auf der Konferenz Google I/O 429 US-Dollar für das Samsung- und 349 US-Dollar für das kleinere, leichtere Acer-Gerät mit kürzerer Akkulaufzeit angegeben. Mit 3G-Unterstützung steigen die Preise auf 499, beziehungsweise 399 US-Dollar.

Für Geschäfts- und Bildungskunden kündigte Google ein Miet-Modell an, das die integrierte Hard-/Softwarelösung für monatlich 28, respektive 20 US-Dollar zur Verfügung stellen soll. Preise außerhalb des US-Markts wurden bisher nicht angegeben.

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hat das ding überhaut ne festplatte?
Wenn ich schon so blöd bin und Kaffee über mein Macbook schütte, sind vielleicht meine Daten weg, aber es gibt ja Time Machine. Dafür kann ich mit meinem Macbook auch offline arbeiten...

Warum alle was gegen die Capslock-Taste haben, verstehe ich wirklich nicht. Ich benutze die immer, wenn ich mehr als drei Grossbuchstaben hintereinander schreiben muss. Oder ist das ein Problem von Grobmotorikern, die versehentlich immer auf Capslock drücken?

Und warum sieht die Benutzeroberfläche von Google Diensten und Apps derart öd, altmodisch und unschön aus? Können die sich mit ihrem vielen Geld nicht auch mal UI-Designer leisten?

Damit steht dem komplett gläsernen Bürger dann nichts mehr im Wege. Toll wenn ich alles überall nutzen kann... Aber dafür Google alle meine Daten geben, mein gesamtes Nutzerverhalten inkl. Kreditkarten und Bankdaten überwachen lassen? Sicher nicht! Dann kommt jemand wie bei PS-Network, knackt die Datenbank und dann darf ich damit rechnen, dass meine Daten die Runde machen im Internet.... SICHER NICHT! Das Chromebook ist der größte Quatsch den es gibt...

Seh ich genau so, ich dachte google beschränkt sich bei der Darstellung auf das wesentliche und setzt dies dann mit der richtigen UI um. Aber so muss ich meiner Oma wohl doch ein iPad kaufen :D

@batDan:
Google-Dienste sind ausschließlich gut programmiert und du weißt ja, wie gut Programmierer designen können. ;)

...wer um alles in der Welt soll denn die Dinger kaufen!? Sorry, aber ChromeOS ist ja wohl wirklich keine Alternative...

Nicht nur dass man nicht offline Arbeiten kann, hat man nicht mal eine ordentliche Desktop Oberfläche. Bei kleinen mobilen Geräten mag das nicht wichtig sein, aber Laptops etc. sollten schon so was haben. Und wer kann Unterwegs immer Online sein ?

Ich würde nie meine privaten Bilder oder Videos in einer Cloud bei Google speichern. Und ich hab erst recht keine Lust, alles per Tabs in einem Browser zu steuern.

Genau das gleiche kann ich mit FireFox und 100 verschiedenen Add-Ons erreichen.

UMTS im EPLUS Netz?

Wo bitte gibt es das ?
Und dann auch noch mit HSDPA oder HSUPA ?

die google datencenter sind generell sicher. es hat schon seine gründe, warum angreifer nicht gerade google-server knacken wollen.

Genau, Apple sammelt keine Daten, es sind nur die anderen.
Apple macht keine Fehler, es sind nur die anderen.

Bei vielen hier scheinen Apples Vermarktungsstrategien wunderbar aufzugehen, blinde Fanboys, die allem hinterherrennen wo nen Apfel drauf ist.
Wer das Chromebook braucht oder meint es zu brauchen, der wird es kaufen. Ich find den Ansatz und die Idee garnicht schlecht, taugt für reine Surfer wesentlich mehr als ein iPad.

Vor allem seht euch doch mal die Internetstruktur in D an. Ich habe VDSL 25 und trotzdem dauert es ewig lange, wenn ich etwas uploade. Egal ob auf die iDisk oder sonstwohin. Vom mobilen Internet mal gar nicht zu reden. 3G gibt es gerade mal in der Stadt. Wenn du mit dem Zug von HH nach Berlin fährst, bist du schon über einen Edge-Balken froh. Von Googles Datenschutzverständnis mal ganz abgesehen. p.s. Mein SSD MBP startet auch in 8 Sekunden.

Ich kann den Sinn dahinter nicht erkennen. Und was mach ich damit, wenn ich Offline bin? Was kann das Ding, was selbst mein iPhone in einem viel handlicheren Format nicht kann? Irgendwie ist das Ding noch sinnloser als ein Netbook.

Zum Thema immer Online sein lässt sich auch noch der Deutsche Carrier bemängeln. Hier hat sich Google für Simyo entschieden also für E-Plus. Ich selbst bin bei Blau.de (auch E-Plus Netz) und kann sagen, dass man mit E-Plus nur in Großstädten 3G Empfang hat. Ansonsten nur Edge oder sogar gar nichts. Das heißt, dort wäre man ohne W-Lan Netzwerk aufgeschmissen und könnte sein ChromeBook nicht benutzen. Ganz toll *ThumbsUp*

was passiert wenn auf einmal die Internetverbindung abbricht stürzt dann das Book auch ab? Bin mal gespannt wann die ersten Books aus den Fenstern fliegen ... sollen Gerüchten zufolge sehr gute Frisbee scheiben abgeben!

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