Sechs Stunden der Diskussion, des Ausräumens letzter Zweifel waren der letztlich unter Applaus einstimmig verkündeten Zustimmung des Stadtrats vorausgegangen. Das UFO des Apple Campus 2.0 darf Wirklichkeit werden. Zehn Tage bleiben noch, aufschiebende Anträge einzureichen, bevor Apple die Erlaubnis zum Errichten einer Schallschutzmauer und zum Abriss der ehemaligen Hewlett-Packard-Anlage bekommt. Pro forma wird die gestern getroffene Vereinbarung zwischen Apple und Cupertino am 19. November nochmals öffentlich verlesen.
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Greenpeace dürfte das Bauvorhaben ebenfalls befürworten, da die geplant bis 2016 entstehende Liegenschaft wiederum zu 100 Prozent mit regenerativer Energie, unter anderem per Photovoltaik versorgt werden wird. Von der Tiefgarage über den Fitness-Center bis zu den Arbeitsplätzen für über 12.000 Mitarbeiter und den alles durchwirkenden Grünflächen soll sich im neuen Apple Campus eine bislang beispielslos umwelt- wie menschenfreundliche Architektur manifestieren.
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