Mittel zum Zweck

Apple und Foxconn wollen zusammen Arbeitsbedingungen in China verbessern

In der Vergangenheit war Apples Haus-und-Hoflieferant Foxconn vermehrt wegen der schlechten Arbeitsbedingungen in die Schlafzeilen geraten. Geht es nach dem Foxconn-Chef Terry Gou, sollen die Zustände demnächst der Vergangenheit angehören. In Zusammenarbeit mit Apple sollen die Arbeitsbedingungen deutlich verbessert werden.

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Die Kosten für die Verbesserung der iPhone- und iPad-Fabriken sollen Gou zufolge mit Apple geteilt werden. Ob beide Unternehmen zu gleichen Teilen investieren wollen und um welchen Betrag es sich überhaupt handelt, ist laut Reuters nicht klar. Laut Gou ist die Verbesserung der Arbeitsbedingungen aber sowieso kein „echter“ Kostenpunkt, sondern Mittel zum Zweck um Foxconns Wettbewerbsposition in China zu stärken. Dieser Ansicht sei auch Apple, so Gou.

Bereits Anfang des Jahres wurden die Löhne der Foxconn-Angestellten um 25 Prozent erhöht. Kurz darauf hatte der chinesische Hersteller in Absprache mit Apple tausende neue Arbeitnehmer angestellt, um Überstunden drastisch einzudämmen.

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Ohhjeee:

Zitat:"wegen der schlechten Arbeitsbedingungen in die Schlafzeilen geraten".

Was ist daran schlechtes, schlafen soll gesund sein. Oder etwa nicht Herr Zenker?

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