Die Frage nach einem „Update“ zum iDatacenter im amerikanischen Osten war nicht besonders geschickt gestellt. So bleibt es bei der unverbindlichen Auskunft von Apple CFO Oppenheimer. Der Sinn der Investition von 1 Milliarde US-Dollar in ein Rechenzentrum, das fünf Mal größer ist als andere Serverfarmen von Apple, bleibt noch von Nebelschwaden verhüllt.
Apple könnte, so die Spekulation bei TechCrunch, einen Verteilerknoten an der US-Ostküste für den iTunes-Store und den iPhone-App-Store einrichten. Die Rechenleistung sollte auch die Umstellungen von iTunes als so genannten Cloud-Service bewältigen. Für Mobile Me sei das Datenzentrum schlicht überproportioniert, so die Kollegen.
In den vergangenen Jahren stellte Apple neue iPod-Abspielgeräte im Spätsommer vor. Möglicherweise folgt im Herbst diesen Jahres eine vergleichbare Veranstaltung, bei der Apple sich zu diesem Thema äußern wird.
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z.B für diese Sauerei.
http://www.golem.de/1007/76588.html
SUPER sache...da kann die "cloud" kommen. :)