Online, am Telefon und persönlich

Apple Care 2014: Viele Verbesserungen in Vorbereitung

Apple nimmt sich viel vor für seinen Kunden-Support. In seinem 15. Jahr soll Apple Care besonders für iOS-Geräte weltweit ausgedehnt, vermehrt per Fernwartung und rund um die Uhr angeboten werden. Die Nutzung von Apple IDs soll vereinfacht werden, und auch Macs könnten bald Apple Care+ bekommen.

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Das Anwender-Erlebnis Apple ist nicht nur durch aufeinander abgestimmte Hard- und Software geprägt. In den Apple Stores, am Telefon und online bietet Apple den Nutzern seiner Geräte, Systeme und Applikationen weitreichenden, teils kostenlose, teils kostenpflichtige Unterstützung. Ein diese Woche in Cupertino von Apple-Care-Chefin Tara Bunch abgehaltenes Meeting gibt Ausblicke auf Apples fortlaufende Bemühungen, den Support weiter zu verbessern.

Die Dienstleistung Apple Care+, für die Apple bisher in 14 Ländern schon 30 Millionen Kunden gewinnen konnte, bietet Anwendern von iPod, iPhone und iPad zwei Jahre lang Hard- und Software-Support und tritt zusätzlich als Versicherung bei bis zu zwei unabsichtlichen Beschädigungen der Geräte ein. Künftig soll Apple Care+ binnen 60 statt bisher 30 Tagen nach Kauf abzuschließen sein, in weiteren Ländern, direkt über iTunes und so irgend möglich sogar für den Mac angeboten werden.

Durch Bildschirm-Freigabe ermöglichte Fernwartung, wie Apple Care sie am Mac seit 2013 anbietet, soll noch im Herbst auch auf iOS-Geräte ausgedehnt werden. Der in den Vereinigten Staaten bereits verfügbare Chat-Support rund um die Uhr soll in weiteren Regionen verfügbar gemacht, überhaupt der Schwerpunkt weg vom Telefon- zum verbesserten Online-Support mit vielen Werkzeugen zur eigenen Problemlösung verlegt werden. Social Networking in der Art des bisherigen Apple-Support-Forums werde als Hilfe zur Selbsthilfe verbessert und erweitert.

Ein Viertel aller bei Apple angehenden Support-Anfragen sei mit der Nutzung von Apple IDs, iTunes und der iCloud befasst, heißt es weiter aus dem dieswöchigen Support-Meeting in Cupertino. Fälle wie Passwort-Resets und Login-Probleme sollen künftig vom Anwender selbst einfacher und verständlicher zu lösen sein. Schließlich wird einige Hoffnung gesetzt in das Konzept „One Apple“, das eine bessere Symbiose aus Online-, Telefon- und persönlichen Diensten in Verkauf und Support bieten soll. 

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"...vermehrt per Fernwartung und rund um die Uhr..."

Die Apfel-Sekte will die totale Kontrolle über ihre Schäfchen :)

Ist mir lieber als Mo-Fr von 13-18 Uhr dauerbesetzt.

@ Gast | 22.06.2014 - 17:56 Uhr:

... sprach der Esel der Esel!

ja,freut mich ein Schäfchen zu sein,

Also Apple ist schon ein mieser Dreck. Früher konnte man die Programme übers Radio empfangen - ohne sich in einem AppStore registrieren zu müssen. Der unkontrollierte Datenhandel der US-Verbrecherbanden muss gestoppt werden - Genossen, boykottiert US-Unternehmen und schlagt die Produkte die ihr besitzt mit dem Hammer kaputt.

Sie können noch nicht mal ein normales Radio bedienen? Das ist bedenklich!

Bist du derart verbittert mit deiner Lebenssituation oder einfach nur saudumm?

Theorie: Ich denke, dass diese total verblödeten Kommentare seitens maclife.de kommen, um Klicks zu generieren. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass man so einen Unsinn nicht zensiert!

Das denke ich auch, weil die Artikel schon lange keine Klicks mehr produzieren. Interessant sind hier nur die Kommentare!

Natürlich kann ich ein Radio bedienen - Wie kommen Sie denn darauf, dass ich es nicht könnte?

Na weil es zu SED Zeiten nur einen Sender gab. Die Radios nicht funktionierten und wenn der Spitzelnachbar einen verpfiff, wegen zuhören von Westprogrammem in den Knast musste! Zum Glück konnte man keine Apple Sachen kaufen! Ach, war das schön!

LOL

Wetten, dass du zu SED Zeiten nur Käse im Schaufenster warst. Vielleicht wären wir von deinen Dummen Kommentaren verschont geblieben, hätte dein Vater ins gras gewichst.

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