Yes, I can oder Steve Jobs behielt Recht

„One Laptop per Child“- Half Steve Jobs?

Noch nicht lang ist es her, dass Steve Jobs mit der Äußerung zitiert wurde, er könne sich nicht vorstellen, wie man einen Rechner für 500 US-Dollar bauen kann, der nicht ein Haufen Müll sei. Kaum vorstellbar, dass derselbe Steve Jobs nun indirekt am Projekt „One Laptop per Child“ (OLPC) beteiligt gewesen sein soll.

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Jedenfalls berichtet dies theDigitalLifestyle. Das Projekt OLPC baut einen speziell auf Kinderbedürfnisse angepassten Laptop für den Einsatz im Unterricht in Entwicklungs- und Schwellenländern. Dieser Rechner sollte für 100 US-Dollar verkauft werden.

Jobs habe mit dem Gründer der Initiative, MIT-Professor Nicholas Negroponte, per E-Mail kommuniziert und davor gewarnt, dass es nicht möglich sei, einen solchen Laptop zum geplanten Preis herzustellen, berichtet Negroponte. Während der Entwicklungsphase habe er bei jedem auftauchenden Problem mit dem Apple-Boss darüber gesprochen, der stets mit konstruktiver Kritik geholfen habe.

Weniger glücklich zeigte sich Negroponte mit der Unterstützung durch Microsoft, sprach sogar davon, dass man dort das Projekt hintertrieben habe. In gewisser Weise hat Steve Jobs übrigens wieder einmal Recht behalten: Der OLPC-Laptop wurde doch etwas teuerer als 100 US-Dollar.

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Steve Jobs der volkommene Wohltäter...

Langsam übertreibt ihrs aber echt!

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