Tim Cook hat die Deutungshoheit verloren

Wo Steve Jobs Apple am meisten fehlt

Immer wenn etwas in Cupertino nicht so läuft, wie sich das die Fanboys oder Analysten vorstellen, kommt reflexartig der obligatorische Einwand: Mit Steve Jobs wäre das anders. Das Denkmuster ist oft so fatal wie ungerecht. Doch ausgerechnet die Außendarstellung seines Nachfolgers unterstreicht, woran es Apple 2013 wirklich fehlt – an einem krisenfesten Kommunikator.

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Nicht schon wieder. Erneut hat sich Tim Cook entschuldigt.  „Wir wollen uns aus tiefstem Herzen bei unseren Kunden für die Bedenken und Missverständnisse, die entstanden sind, entschuldigen“, gab sich der Vorstandschef von Apple Anfang der Woche so demütig wie ein räudiger Hund.

Anlass für den rhetorischen Knicks vor dem asiatischen Riesenreich war eine wochenlange Hetzkampagne gegen Apple, in der sich Staatsmedien den inzwischen nicht mehr wertvollsten Konzern der Welt wegen seines Reparaturservice und seiner Garantiebedingungen vorknöpften.

„Wir sind dankbar für das Feedback, das wir bekommen und haben enormen Respekt vor China. Unsere Kunden hier werden immer im Zentrum unserer Gedanken stehen“, verneigte sich Cook vor seinem wichtigsten Wachstumsmarkt.

Zwei Entschuldigungen binnen eines halben Jahres

Neu sind solche Töne von Cook nicht. Gerade mal ein halbes Jahr ist es her, als der Apple-CEO mit diesem Offenen Brief zum Maps-Debakel überraschte: „Apple hat es sich zum Ziel gesetzt, mit erstklassigen Produkten das bestmögliche Benutzererlebnis zu bieten. Mit unserer neuen Karten-App sind wir diesem Anspruch leider nicht gerecht geworden. Wir entschuldigen uns vielmals dafür, unsere Kunden enttäuscht zu haben, und werden alles dafür tun, um die App besser zu machen.“

Die Reaktion an der Börse war die gleiche: Seinerzeit war es der Anfang von Apples spektakulärem Börsenabsturz, diesmal eine willkommene Gelegenheit die weiter schlingernde Apple-Aktie tiefer in Richtung neue Jahrestiefs zu knüppeln – so eine Steilvorlage bekommen Leerverkäufer schließlich nicht alle Tage auf dem Silbertablett serviert.

Der Vorstandschef des wertvollsten Technologiekonzerns kuscht vor China: Wenn das keine Einladung für Prügel an der Börse ist – was dann? "Große Unternehmen müssen sich nicht oft entschuldigen. Nach dieser Betrachtungsweise ist Apple kein großes Unternehmen mehr", merkte Wall Street-Legende James Cramer gestern an und redete sich auf CNBC regelrecht in Rage: "Apple ist zur J.C. Penney der Tech-Unternehmen verkommen". J.C. Penney, geführt vom ehemaligen AppleStores-Chef Ron Johnson, ist das Synonym für den Niederang im US-Einzelhandel. 

Letzte Hoffung für die Apple-Aktie: Dividenden und Aktiensplits

Die hoffnungsvolle Kursrally der vergangenen Wochen ist wieder komplett verpufft, Apple notiert nur wenige Dollar von frischen Jahrestiefs entfernt. Die leise Hoffnung auf ein Börsencomeback ist mit einem Absturz von 42 Dollar in nur vier Handelstagen spektakulär verflogen: Es regiert weiter der graue Börsenalltag mit den ewigen Gerüchten um schwache März-Quartalszahlen, Produktionskürzungen beim iPad und den vagen Hoffnungen auf eine Sonderdividende als Doping für die taumelnde Apple-Aktie.

„Steve Jobs würde sich erschießen, wenn er hören würde, dass sich die Leute Kurssteigerungen von Apple durch Dividenden und Aktiensplits versprechen. Furchtbar!“, twitterte der renommierte Finanzjournalist Rocco Pendola von TheStreet.com entgeistert zur aktuellen Stimmung um Apple.

Wehmütige Erinnerung an Kommunikationsgenie Steve Jobs

Damit ist gleichfalls das Stichwort genannt, das bei vielen Aktionären wehmütige Stimmung auslösen dürfte: Was würde Steve Jobs eigentlich in dieser problematischen Phase tun, in der das Wachstum nach einem Jahrzehnt zum Erliegen gekommen ist, die Konkurrenz in Form von Samsung immer weiter erstarkt und die Apple-Aktie in einer Zeit fast täglicher Allzeithochs der Weltbörsen zu einem der größten Wertvernichter des letzten halben Jahres geworden ist? 

Man kann es sich ausmalen: Entschuldigungen wie zum Maps-Debakel und nun gegenüber China wären aus dem Mund des iGods kaum gekommen. „Halt es halt anders“, blaffte der Apple-Gründer iPhone-Kunden beim Antennagate 2010 schon mal an – und kam damit gut weg. Die Wall Street will so einen Konzernchef sehen, der keine Schwäche zeigt.

Die Kommunikation läuft an Tim Cook vorbei

So unrecht man dem operativen Macher Tim Cook in den beständigen Vergleichen mit seinen Vorgänger auch tun mag, in der Kommunikation fällt der frühere COO gnadenlos hinter Jobs zurück. Das ist ein maßgeblicher Grund für den brutalen Absturz der Apple-Aktie: Cook ist es nicht gelungen, die aktuell ausufernde Debatte um die Zukunft von Apple an sich zu reißen.

Ständige Gerüchte um Produktionskürzungen bleiben unkommentiert und hinterlassen so einen Schaden. Auf Quartals- und Investorenkonferenzen kommt Cook ebenso wenig zurecht wie bei einer Keynote – der Zahlenmensch ist schlicht nicht in einem Element und wirkt seltsam gehemmt und angespannt.

Finanzjournalist Pendola: Tim Cook ist eine Belastung geworden

Die Börse hat das längst gemerkt und attackiert die Apple-Aktie reflexartig wie ein Hai, der Blut wittert. Er geht längst nicht mehr um das, was Cook sagt – allein die Sache, dass er keinen sicheren Eindruck macht, ist für Investoren eine Einladung zu neuen Attacken. In einer Welt, in der Psychologie 90 Prozent des Handelsgeschehens ausmacht, wirkt Cook wie ein Getriebener. Er kontrolliert die Diskussion nicht mehr. Er wird kontrolliert. 

Nach Einschätzung vom Rocco Pendola ist Cook so bereits zu einer Belastung geworden. Er ist damit in der Gegenwelt von Steve Jobs angekommen, der – zumindest bis zu seiner Erkrankung – allein durch seine Präsenz für eine Premium-Bewertung an der Wall Street sorgte. Das Apple-Team hält den Laden am Laufen, Steve Jobs die Kommunikation.

In dieser Funktion, als Bewahrer, als Ruhepol, als Inhaber eines Masterplans fehlt Jobs Apple heute am meisten. Es geht dabei weniger darum, ob Jobs ihn hatte, als dass er ausstrahlte, ihn zu haben. Fehlschläge – vom Mac Cube über die iPod Hifi-Box, MobileMe bis zu Ping – leistete sich Jobs auch; sie sind in der schnelllebigen Technologiebranche völlig unausweichlich.

Es kommt nur darauf an, wie sie kommuniziert werden. „You worry about the back covers, I'll worry about the front covers“, zitiert „Fortune“-Journalist Adam Lashinky in „Inside Apple“ eine der wichtigsten Fähigkeiten Steve Jobs: Das Apple-Team sollte den Laden am Laufen halten, der iGod hielt die Kommunikation am Laufen und dem Team den Rücken frei.

Tim Cooks mangelnde Kommunikationsfähigkeiten überschatten Geschäftserfolg

Bei Tim Cook hat sich die Sache inzwischen fast ins Gegenteil verkehrt. Die nicht vorhandenen Kommunikationsfähigkeiten überschatten längst das, was Apple weiter gut gelingt. Es bleibt die Zögerlichkeit beim Einstieg in eine Keynote vs. die Aufbruchsstimmung, die Jobs nur erzeugte, wenn er auf die Bühne schwebte. Die auswendig gelernten PR-Phrasen Cooks versus das Improvisationstalent des Apple-Gründers. Das Wegducken in Entschuldigungen versus die direkte Konfrontation in Form der aktiven Krisenkommunikation einer eigens einberufenen Pressekonferenz. Das sind die Dinge, die am Ende bei Investoren hängen bleiben und Kurse machen. 

Man kann nun argumentieren, dass die Börse eine vom wirklichen Leben abgetrennte virtuelle Welt ist, die nicht darüber entscheidet, wie gut Apples Produkte sind – sowohl Steve Jobs als auch Tim Cook haben ihr Desinteresse an der Wall Street kultiviert. Doch bei Jobs war es die coole Pose des Gründers, der sich in schwierigen Phasen nicht zu schade war, die Belegschaft nach prozentual weniger schwerwiegenden Abstürzen als dieser Tage mit Emails bei Laune zu halten, in denen er schrieb, er glaube nicht, dass die aktuellen Notierungen den wahren Wert von Apple widerspiegeln.

Nachfolge-Debatte über Tim Cook könnte sich verselbstständigen

Von Cook vermisst man ein solches Intervenieren komplett. Es sieht aus, als nehme er den brutalen Kursabsturz, der in der Spitze 270 Milliarden Dollar Börsenwert vernichtete, relativ unbeteiligt hin. Doch am Ende muss sich der Apple-CEO sehr wohl an dieser Währung messen lassen, schließlich geht es auch um die Bindung der eigenen Mitarbeiter über Aktienoptionen und die Moral, die Cook mit seinem Auftreten an die Mannschaft sendet. Die Reaktionen nach dem Maps–Debakel waren ziemlich gemischt. Was hält eine Belegschaft nun von einem Chef, der sich ständig in Entschuldigungen verzettelt, während sein Mentor jegliche – teilweise sogar höchst berechtigte Kritik – an sich abprallen ließ wie eine Teflon-Pfanne? 

Die Wall Street hat die Antwort in drastischer Form bereits gegeben. Nach fast sieben Monaten fallender Kurse sollte Cook bei zur Schau getragener Missachtung der Börse die Diskussion nicht ganz aus den Augen verlieren, die von der Wall Street ausgehen kann. „Tim Cook zu feuern: Der Aufsichtsrat sollte sich diese Option offen lassen“, hat Rocco Pendola die Debatte angestoßen. Cook muss aufpassen, dass sie sich nicht bald verselbstständigt

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Die einzige Belastung die Tim Cook hat ist der stetige Mist der geschrieben wird.....

Mac

"Nach fast sieben Monaten fallender Kurse sollte (...)"

Ugh-ugh, da wäre ich aber ganz vorsichtig, Tim Cook Ratschläge zu erteilen. Tim Cook ist einer der besten Manager auf diesem Planeten und ich finde, dass er Respekt verdient. Steve hat ihm Respekt erwiesen, denn sonst wäre er nicht an dieser Position und er agiert dort so wie er agiert, weil dies jahrelang vorbereitet wurde. Tim ist ein Schwergewicht ... und richtig gut!

@redaktion:

"so demütig wie ein räudiger Hund..."
dafür gehören dem redakteur hr. jacobsen die ohren stramm gezogen und mit dem bambusknüppel die finger gebrochen! was fällt ihnen eigentlich ein solch eine aussage in einem artikel zu verfassen? ihr journalistisches know-how sollte nach solch einer äußerung aberkannt werden. unglaublich frech sowas!

"kommunikationsgenie steve jobs..."
belesen sie sich bitte zunächst! einem artikel ist früher einmal eine ausgiebige recherche voraus geeilt. heute scheint dies nicht mehr zu den guten journalistischen tugenden zu zählen, oder? steve jobs war ein kommunikatives wrack, wie jeder weiß. wenn ihm etwas nicht passte, wurde herumgeschrien, beleidigt und sogar gefeuert. wenn dies ihrem anspruch an kommunikation entspricht, na dann willkommen in der kommunikativen steinzeit.

aber nach solch einem artikel haben sie die reise dorthin eh schon via time machine angetreten...

ein schönes wochenende.

p.s. großbuchstaben sind mir zu dominant.

Der Meinung schließe ich mich sofort an!

Du hast völlig Recht, ein völlig blödsinniger Artikel

NJ

Apple macht mehr gewinn als je zuvor, die Kassen waren auch nie voller und die Aktie stürzt ab.

Diese Ahnungslosen Banker wollen bestimmen wer ein Technologieunternehmen wie führen soll?

Da sagst Du was.....

Börsenkurse bilden die Zukunft ab, nicht die Gegenwart.

Börsenkurse bilden das aktuelle Verhalten von Zockern ab, sonst nichts. In die Zukunft kann sowieso keiner schauen.

Es ist doch gut für Apple, wenn die Aktie fällt! Dann kann Apple mit seinen Barreserven schon mittlerweile fast das Dopplete an Aktien zurückkaufen... und sich endlich wieder etwas unabhängiger von der Börse machen! ;-)
Zudem finde ich schon, dass man für das Antenna-Gate, dem Maps-Debakel, den ständig wieder auftauchenden Fehlern in den Betriebsystem-Updates sowie für den schlechten Service in China durchaus um Entschuldigung bitten kann - ja eigentlich auch sollte. Es ist einfach eine Frage der Kundenachtung! Nicht entschuldigen, muss Apple sich hingegen für die Entscheidung gegen Flash in iOS, dem Wegfall der optischen Laufwerke oder der Nutzung von AAC in iTunes!
Zwar finde ich auch, dass Tim Cook etwas angespannt bei den Keynotes wirkt, aber dennoch macht er seinen Job schon recht gut. Nicht umsonst, lässt er die einzelnen Phasen einer Keynote durch seine Bereichsmanager präsentieren... Aber so ist es nun mal das neue Apple - ein Team aus richtig guten Leuten!
Apple ist jetzt ein Team!

Tut mir Leid, aber selten so einen Bullshit gelesen. Nachdem sich MacLife hier regelmäßig am Apple Bashing beteiligt, ist das nun aber der dümmste Artikel von allen. Nicht dass ich hier Apples Garantiebedingungen verteidigen möchte, aber jedes Unternehmen kann in einen selbstverständlich wirtschaftspolitisch motivierten Shitstorm kommen. Ist damals z.B. Audi in den USA passiert, als angeblich die Automatikfahrzeuge von allein losfuhren, was natürlich nie der Fall war, ebenso wie bei der Vollgaslüge bei Toyota. Da kann man nur eins machen: öffentlich Kreide fressen und diese hinter der Bühne wieder ausspucken. So läuft halt das dreckige Spiel. Ich will mich dann gar nicht mehr zu dem ganzen Nonsense auslassen den der Autor daraus ableitet. Es ist einfach nur absurd einerseits, und traurig andererseits. Wenn es gedruckt worden wäre, könnte man sagen, es war das Papier nicht wert.

So nun habt ihr genug auf Tim Cook eingeprügelt und ihn somit für das ganze Dilemma schuldig gesprochen.
ES REICHT MACLIFE !!!!

Was seid ihr nur für Schmierfinken geworden!?

Maclife muss halt Klicks generieren - und das kann man am besten, wenn man solche Artikelüberschriften wählt und kontroverse Artikel schreibt. Es wird darüber diskutiert und ab und zu mal auf Werbungen geklickt. Nur das spült Geld in die Kassen. ;-)

Seit Tim Cook an der Spitze steht, ist der Aktienkurs gesunken. Er hinterläßt auf den Keynotes tatsächlich keine gute Figur. Visionär wirkt er ebenfalls nicht. So sehr die maclife oft auf Schülerzeitungsniveau arbeitet, hier trifft der Artikel den Nagel auf den Kopf. Und Herrn Jacobsens Artikel sind durchaus fundiert

Naja… ich fand die Aussagen von Steve Jobs gegenüber der Öffentlichkeit auch nicht gerade positiv. Sie kamen des Öfteren recht arrogant und allwissend rüber. Frei nach dem Motto: "Ich weiß es besser und ihr paar Kunden (ein paar 100.000) habt alle keine Ahnung!" Gerade die Aussage zum Antennagate fand ich schon sehr frech für ein CEO - "dann halt das iPhone doch anders fest" … ehh … Entschuldigung. Ich fass das iPhone so an, wie es mir gefällt, dafür bezahl ich auch einen exklusiven Preis!

Wie kann sich Steve Jobs erschiessen, wenn er schon gestorben ist? Geht so etwas haaaaa :-)

Schon mal was vom Konjunktiv gehört?

Tim Cook reagiert völlig richtig. Auf Entschuldigungen wird in Asien viel Wert gelegt. Der neue Umgangston gibt Apple ein menschlicheres Gesicht und gefällt mir deutlich besser als ein "you are holding it wrong" von Steve Jobs, das vor Arroganz und Ignoranz nur so strotzt.

Leider fehlt Tim Cook das Charisma, um Apple zu führen. Es wurde versäumt, einen geeigneten Nachfolger heranzuziehen, als klar war, daß Steve Jobs Zeit begrenzt sein würde. Vielleicht wäre Jonathan Ive der richtige.

...und schon wieder so ein unsinniger, nichtssagender, schwachmaten artikel.
weiter so maclife... warum benennt ihr euch nicht bullshitbingolife um... dann passt es langsam wieder mit den inhalten...

deppenleerzeichen.de

scherz keks

deppenleezeichen.de... das ist ja ne echte deppen seite für personen mit nivea äh niveau oder so ähnlich...

Also ich habe ja nichts gegen Keynotes von Tim Cook habe mich aber schon gefragt warum der gute Phil Schiller die nicht macht. Damals als er Jobs in Paris vertreten hat fand ich ihn richtig gut.

Wer kann seine eigenen Produkte besser vorstellen als Steve Jobs und Jonathan Ive?
Ive war für MICH immer die bessere Wahl.Man hätte Cook weiterhin da belassen sollen wo er war, und jemand anderes als Nachfolger von Steve nehmen sollen. Cook war für mich die falsche Entscheidung.ABER, man muss nicht endlos auf ihm herumhacken, so etwas hat er sicherlich nicht verdient.

Ive ist Designer, als CEO bringt ihm das nichts, da hat man andere Aufgaben. Warum als sein Talent dafür opfern?

Also für Keynotes ist ganz klar Phil mein Favorit, Ive find eich in den Werbespots schon als Schnarchnase da möchte ich mir eine Keynote erst gar nicht mit ihm vorstellen dann bleibe ich lieber bei Cook.

Tja, Apple wird ne normale Firma mit Personaldiskussionen, wie?

War sie doch schon immer, jedenfalls wenn man Issacson Biografie gelesen hat Nur die Appledeppen aka Fanboys haben dieses nicht gesehen.

Und tschüss, Maclife!

Ihr seid echt das letzte geworden, da ziehe ich ja noch GIGA vor.

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