Es geht um viel

Barack Obama trifft Steve Jobs

Kann „iGod“ helfen und die nötigen Stimmen bringen? Die demokratische Partei des US-Präsidenten Obama muss sich vor den US-Kongresswahlen im November gegen eine Koalition aus Konzernen, Banken und den Reaktionären der Tea-Party behaupten. Da kommt ein Treffen des Präsidenten mit Apple CEO Steve Jobs gelegen. 

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Präsident Obama war in der Bay Area um San Francisco unterwegs, um Spenden für das Democratic National Committee zu sammeln. Und nutzte die Stippvisite zu einem Treffen mit Apple CEO Steve Jobs, der immer wieder die Kandidaten der Demokratischen Partei unterstützt hatte.

Gestern traf der US-amerikanische Präsident mit dem Apple-Gründer zusammen. Der Präsident persönlich hatte sich um die Begegnung bemüht, weil er sich mit Steve Jobs über die Themen Wirtschaft, Innovation, Technologie und Bildung austauschen wollte. Speziell ging es laut Regierungssprecher Robert Gibbs während des 45-minütigen Gesprächs konkret um die amerikanische Wettbewerbsfähigkeit und vor allem um Bildung. Daneben kamen die Energieunabhängigkeit und Wege, wie der Arbeitsmarkt gestärkt werden könne, zur Sprache.

Zuletzt hatten sich die beiden Männer anlässlich des Präsidentschaftswahlkampfs im Jahr 2008 getroffen.

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