Allerdings handelt es sich bei diesen Mails hauptsächlich um Dankes-Mails für Glückwünsche zur neuen Position innerhalb des Mac- und iPhone-Konzerns. Ob auch in Zukunft Mails technischer Natur oder bezüglich neuer Produkte mit einer persönlichen Antwort an den Sender zurückgeschickt werden, bleibt abzuwarten.
Für Apple selbst stellen die Mails an den CEO auch ein Mittel dar, um Probleme mit Apple Produkten besser einzuschätzen. Zur Einführung von MobileMe in 2008 wurden beispielsweise sämtliche Beschwerde-Mails an Steve Jobs ausgewertet und auf einem Zeitstrahl zusammengefasst. Vor allem gravierendere MobileMe-Probleme konnten so gezielt gelöst werden.
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Apple ist einer der am wenigsten sozial engagierten Konzerne der Welt. Während Konzerne wie Microsoft, Intel oder Cisco jedes Jahr zweistellige Millionenbeträge an gemeinnützige Einrichtungen und Organisationen spenden, taucht Apple nach Informationen der Organisation The Giving USA Foundation in keiner nennenswerten Statistik auf.
Zitat: "Die Zeit" vom 30.8.11
Wen interessiert es da noch ob Apples CEO emails persönlich beantwortet?
Informier Dich mal besser, bevor Du hier rumtrollst...
Toller Kommentar, wie sieht es mit Fakten aus?
Nur weil andere Unternehmen ihr schlechtes Gewissen mit Millionen-Spenden aufbessern oder aus PR-Gründen und zur Image-Pflege spenden, heisst das noch lange nicht, dass das jeder machen muss. Oder besteht in den USA mittlerweile Spendepflicht für Großunternehmen?!
Hier noch eine Apple-Tradition: http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2011-08/apple-charity
… @Gast: Und was hat dein Kommentar mit obigen Bericht zu tun? Vielleicht hängen nicht alle ihr soziales Engagement an die große Glocke.
Jobs' wife is also absent from these philanthropic lists, although she has made dozens of political donations totaling tens of thousands of dollars to the Democrats, according to the Open Secrets database.
Of course, Jobs and his wife may be giving enormous sums of money to charity anonymously. If they are funneling cash to various causes in private, their names wouldn't show up on any lists, regardless of the size of their gifts.
For a person as private as Jobs, who shuns any publicity about his family life, this seems credible. If so, however, this would make Jobs virtually unique among moguls. Richard Jolly, chairman of Giving USA Foundation, said not all billionaires give their money away, but a lot do, and most do not do it quietly.
Und wenn dem so ist? Auch egal. Schließlich ist es ein Konzern und keine humanitäre Organisation. Natürlich ist es schön, wenn dem so ist, aber ehrlich gesagt, kauft ihr auch keine Microsoft-Produkte, nur weil dieses Unternehmen Geld spendet.
Wir zahlen Geld für Ware, nicht mehr nicht weniger.
Und es hat nichts mit Antworten auf Mails zu tun...
Daß Jobs "persönlich" antwortet und dies als so aussergewöhnlich darzustellen ist einer der größten Witze um den Apple Konzern. Mag sein, daß Apple dies so darstellt, jedoch antworten bei vielen Konzernen die CEOs oder Geschäftsführer "persönlich". Das ist nichts besonderes. Ob Jobs nun wirklich diese Emails, die von seiner angeblichen Mailbox kommen, selbst geschrieben hat, muss nicht unbedingt so sein. Viele Konzerne haben Spezialisten, die sich um "Geschäftsführer-Anfragen" kümmern und diese im Namen des GF zu beantworten. Häufig sind die Briefbögen sogar blanko vorunterschrieben.
Also Studi habe ich selbst in einem grossen bekannten Unternehmen hunderte solcher Briefe geschrieben.
Hier wird wieder ein Käse diskutiert!
Das Unternehmen soll doch keine Spenden machen? Das ist doch mein Geld und wenn ich einen Computer kaufe, dann habe ich doch nicht die Absicht was zu spenden?! Ich kann selbst für meine Gemeinnützigkeit sorgen, dafür brauche ich doch nicht Apple!
Und wer auf Emails antwortet ist mir sowas von egal! Und was mir noch mehr egal ist, wo mein Vorredner als Student Briefe geschrieben hat, das ist ja geradezu lächerlich.
Die ganze Welt ist mir doch so was von egal. Ich mach eh nur was ich will. Krieg, Hunger, Armut, Umweltverschmutzung: Nach mir die Sintflut.
Immer wieder interessant, wie frustrierte Menschen im Rahmen der Anonymitaet des Internet ihre Kinderstube aus dem Fenster werfen.
Ich kanns nur gebetsmühlenartig wiederholen: Ich bin bei den Kommentaren für eine Anmeldepflicht, damit endlich das dumme Getrolle aufhört.
Sobald man irgendwo irgendwas unangemeldet "anonym" kommentieren kann, kommt nur noch Kacke raus.
Sich beschweren, dass es keine Anmeldepflicht gibt, aber selbst auch unangemeldet sein. %-)
soooo.......blablabla....und jetzt haben wir uns alle wieder LIEB !!!!!
In Wahrheit ist das bestimmt auch der Marcel D'Avis von 1&1, der die Mails schreibt ... ;-))
Nun, der ist zumindest tatsächlich Leiter der Kundenbetreuung bei 1&1 und macht die Werbung sozusagen nur nebenbei. Und er heißt auch tatsächlich so.
es gibt ueberall dummschwaetzer. ob mit anmeldung oder ohne. ob newsletter oder facebook oder w-kw-. selbst in blogs auf fragen bezuegl einem problem kommt nur dummes geplapper. so ist es im internet halt. jeder will mal sichtbar sein und ein bloedes wort ablassen. wer steve kennt, weiss, wie er das geld anonym und ohne pr praesenz ordentlich verteilt hat. und zwar schon immer.
WORD!
Freut mich immer wieder durch was für Einträge man richtig Diskussionen anstupsen kann. ;-)
Sehr cool :D :D