Painter X3 kostet für den Mac 298 Euro, doch das Grafik-Programm Seashore gibt es umsonst. Allerdings handelt es sich um eine Vorschau-Version, die zuletzt vor drei Jahren überarbeitet wurde. Dennoch startet Seashore unter OS X 10.9 Mavericks und sieht aus, wie man es von einem Mac-Grafik-Programm erwarten kann. Seashore beinhaltet Teile von GIMP.
Preis: Gratis
Zur Präsentation von Bildern kann man Adobe Revel auf Mac, iPad und iPhone nutzen. Einfache Filter lassen sich ganz im Stil von iPhoto auf Bilder anwenden. Vergleichbar mit der Funktion Fotostream kann man Alben erstellen und andere per E-Mail zu diesen Bildern einladen. Eingeladene müssen dann ihrerseits ein Nutzerkonto bei Adobe erstellen.
Preis: Gratis
Google gab als erstes den Anwendern unbegrenzten Online-Speicherplatz für Bilder, und zwar mit der Software Picasa und für Bilder, deren Kantenlänge 2.048 Pixel nicht überschreitet.
Preis: Gratis
Die App Pixlr Express Plus von Autodesk ist eine kostenlose Bildbearbeitung für das iPad. Bilder lassen sich zuschneiden, optimieren und bearbeiten. Die zahlreichen Filter, Effekte und Stempel lassen sich leicht anwenden. Rote Augen und gelbe Zähne lassen sich entfernen. Pixlr nutzt die Bilder im Fotostream oder knipst mit der iPad- Kamera ein neues.
Preis: Gratis
Große und kleine Verlage nutzen InDesign, doch es geht auch anders: Scribus.
Preis: Gratis
Ausgestattet mit vielen Funktionen öffnet Inkscape sogar die Dateien von Illustrator.
Preis: Gratis
FinalCut Pro kostet im App Store 270 Euro, aber Lightworks gibt es als Beta-Version für den Mac umsonst. Lightworks ist Profi-Schnittsoftware mit 20 Jahren Erfahrung. Wenn man Videos für Web (H.264/MPEG-4 bis 720p) exportieren möchte, ist die Nutzung frei. Für 1080p, DVD und AVCHD braucht man eine Pro-Lizenz, die ab 5,99 Euro pro Monat erhältlich ist.
Preis: Gratis
Im App Store bietet Autodesk das Programm SketchBook nun auch auf dem Mac an. Im Gegensatz zu Corel Painter 2015 kostet SketchBook keine 424,95 Euro, sondern nichts. Sofern man ein Nutzerkonto anlegt, erhält man weitere Werkzeuge und die Möglichkeit, Ebenen anzulegen. Stifte, Pinsel und AirBrush ermöglichen Zeichnungen. Bilder lassen sich laden und nachzeichnen.
Preis: Gratis
Jahshaka versteht sich als das Open-Source-Gegenstück zu Apple Motion, das 44,99 Euro kostet. Wie bei Motion liegt die Stärke auf Titeln in 2D und 3D. Es gibt aber auch Effekte, Farbkorrekturen und die Möglichkeit zum Schnitt. Die Oberfläche im Programm erfordert allerdings ihre Einarbeitungszeit. Zudem sind viele Format-Einstellungen vorzunehmen.
Preis: Gratis
Die App Pistachio Sketch von Think Orange ist eine App zum Zeichnen. Die App bietet einen Stift in vier Stärken und vier Farben plus schwarz und weiß. Auf farbigen Flächen kann nämlich weiß gezeichnet werden. Zeichnungen lassen sich auf iPad und iPhone gleichermaßen erstellen. Über Dropbox, Box und Campfire lassen sich Zeichnungen exportieren.
Preis: Gratis
Das freie Programm GIMP wird seit einiger Zeit auch in einer Mac-Version angeboten.
Preis: Gratis
Von allen freien Office-Paketen ist LibreOffice eines der komplettesten Angebote.
Preis: Gratis
FinalDraft 9 kostet im Mac App Store 179,99 Euro, aber Drehbücher und Szenenanweisungen schreibt man mit Celtx kostenlos. Nach einer Anmeldung bei Celtx.com kann man die Mac-Anwendung gratis laden. Für die überschaubare Produktion von Computer-Erklärvideos zum Beispiel, die wir bei Mac Life erstellen, bietet sich Celtx an und bringt die Vorlagen mit.
Preis: Gratis
ParallelsDesktop kostet 79,99 Euro, aber VirtualBox gibt es umsonst. Allerdings ist der Grad der Integration bei VirtualBox nicht vergleichbar mit dem Programm von Parallels oder Apples BootCamp. Trotzdem kann es für den gelegentlichen Einsatz von kleinen Windows-Tools ausreichend sein, sich durch die Einstellungen und Möglichkeiten von VirtualBox zu arbeiten.
Preis: Gratis
Das FTP-Programm Transmit kostet 25,49 Euro, aber CyberDuck gibt es umsonst. CyberDuck gibt es zwar auch im Mac App Store zu kaufen, doch mit einem Download von der Webseite kann man quasi doppelt sparen, nämlich noch einmal 21,49 Euro. CyberDuck ist ein FTP-Programm für den sicheren Datenaustausch mit Web-Servern oder Cloud-Speicher bei Amazon S3 und anderswo.
Preis: Gratis
Bare Bones Software bietet einen Texteditor der Sonderklasse an: Das ist BBEdit für 44,99 Euro. Doch, wenn man bereit ist, ein paar funktionale Einschränkungen hinzunehmen, dann bekommt man auf der Homepage barebones. com oder im Mac App Store den Editor TextWrangler für umsonst. Suchen und Ersetzen mit Platzhaltern und regulären Ausdrucken ist eine Freude – in beiden Programmen.
Preis: Gratis
Launchbar kostet 24 Euro, aber Alfred erledigt viele Aufgaben auch umsonst. Alfred ist ein Suchfeld, mit dem man auch rechnen kann. Andere Operationen wie etwa der Start des Bildschirmschoners oder die Suche in den Kontaken können ebenfalls ausgeführt werden. Für erweiterte Funktionen wie Workflows ist dann aber ein kostenpflichtiges „Powerpack“ für 22 Euro notwendig.
Preis: Gratis
Allein der Umstand, dass es für den Mac wenige echte Viren gibt, bedeutet nicht, dass man für Norton Anti Virus 39,99 Euro im ersten Jahr ausgeben muss. Schutz vor Viren und Malware, die hauptsächlich über E-Mail verbreitet werden, bietet auch das kostenlose Avast. Das sind Gratis-Schutzfunktionen, die das System in Echtzeit nach Malware und Viren scannen.
Preis: Gratis
Dafür, dass das Programm Studio One von PreSonus nichts kostet, ist es verdammt gut eingerichtet.
Preis: Gratis
Als DJ-Programm bringt Cross DJ free alles mit, um erfahrenen Mixern und Anfängern zu gefallen.
Preis: Gratis
Gerade weil die „Großen“ wie Adobe, FileMaker und Microsoft dazu übergehen, Programme nur noch gegen Jahresbeiträge zu vermieten, kommen in der Summe hohe Beträge zusammen, die sich in der üblichen Nutzungszeit des Computers schnell zum Anschaffungspreis eines großen 27-Zoll-iMac addieren.
Painter X3 kostet für den Mac 298 Euro, doch das Grafik-Programm Seashore gibt es umsonst. Allerdings handelt es sich um eine Vorschau-Version, die zuletzt vor drei Jahren überarbeitet wurde. Dennoch startet Seashore unter OS X 10.9 Mavericks und sieht aus, wie man es von einem Mac-Grafik-Programm erwarten kann. Seashore beinhaltet Teile von GIMP.
Preis: Gratis
Zur Präsentation von Bildern kann man Adobe Revel auf Mac, iPad und iPhone nutzen. Einfache Filter lassen sich ganz im Stil von iPhoto auf Bilder anwenden. Vergleichbar mit der Funktion Fotostream kann man Alben erstellen und andere per E-Mail zu diesen Bildern einladen. Eingeladene müssen dann ihrerseits ein Nutzerkonto bei Adobe erstellen.
Preis: Gratis
Google gab als erstes den Anwendern unbegrenzten Online-Speicherplatz für Bilder, und zwar mit der Software Picasa und für Bilder, deren Kantenlänge 2.048 Pixel nicht überschreitet.
Preis: Gratis
Die App Pixlr Express Plus von Autodesk ist eine kostenlose Bildbearbeitung für das iPad. Bilder lassen sich zuschneiden, optimieren und bearbeiten. Die zahlreichen Filter, Effekte und Stempel lassen sich leicht anwenden. Rote Augen und gelbe Zähne lassen sich entfernen. Pixlr nutzt die Bilder im Fotostream oder knipst mit der iPad- Kamera ein neues.
Preis: Gratis
Große und kleine Verlage nutzen InDesign, doch es geht auch anders: Scribus.
Preis: Gratis
Ausgestattet mit vielen Funktionen öffnet Inkscape sogar die Dateien von Illustrator.
Preis: Gratis
FinalCut Pro kostet im App Store 270 Euro, aber Lightworks gibt es als Beta-Version für den Mac umsonst. Lightworks ist Profi-Schnittsoftware mit 20 Jahren Erfahrung. Wenn man Videos für Web (H.264/MPEG-4 bis 720p) exportieren möchte, ist die Nutzung frei. Für 1080p, DVD und AVCHD braucht man eine Pro-Lizenz, die ab 5,99 Euro pro Monat erhältlich ist.
Preis: Gratis
Im App Store bietet Autodesk das Programm SketchBook nun auch auf dem Mac an. Im Gegensatz zu Corel Painter 2015 kostet SketchBook keine 424,95 Euro, sondern nichts. Sofern man ein Nutzerkonto anlegt, erhält man weitere Werkzeuge und die Möglichkeit, Ebenen anzulegen. Stifte, Pinsel und AirBrush ermöglichen Zeichnungen. Bilder lassen sich laden und nachzeichnen.
Preis: Gratis
Jahshaka versteht sich als das Open-Source-Gegenstück zu Apple Motion, das 44,99 Euro kostet. Wie bei Motion liegt die Stärke auf Titeln in 2D und 3D. Es gibt aber auch Effekte, Farbkorrekturen und die Möglichkeit zum Schnitt. Die Oberfläche im Programm erfordert allerdings ihre Einarbeitungszeit. Zudem sind viele Format-Einstellungen vorzunehmen.
Preis: Gratis
Die App Pistachio Sketch von Think Orange ist eine App zum Zeichnen. Die App bietet einen Stift in vier Stärken und vier Farben plus schwarz und weiß. Auf farbigen Flächen kann nämlich weiß gezeichnet werden. Zeichnungen lassen sich auf iPad und iPhone gleichermaßen erstellen. Über Dropbox, Box und Campfire lassen sich Zeichnungen exportieren.
Preis: Gratis
Das freie Programm GIMP wird seit einiger Zeit auch in einer Mac-Version angeboten.
Preis: Gratis
Von allen freien Office-Paketen ist LibreOffice eines der komplettesten Angebote.
Preis: Gratis
FinalDraft 9 kostet im Mac App Store 179,99 Euro, aber Drehbücher und Szenenanweisungen schreibt man mit Celtx kostenlos. Nach einer Anmeldung bei Celtx.com kann man die Mac-Anwendung gratis laden. Für die überschaubare Produktion von Computer-Erklärvideos zum Beispiel, die wir bei Mac Life erstellen, bietet sich Celtx an und bringt die Vorlagen mit.
Preis: Gratis
ParallelsDesktop kostet 79,99 Euro, aber VirtualBox gibt es umsonst. Allerdings ist der Grad der Integration bei VirtualBox nicht vergleichbar mit dem Programm von Parallels oder Apples BootCamp. Trotzdem kann es für den gelegentlichen Einsatz von kleinen Windows-Tools ausreichend sein, sich durch die Einstellungen und Möglichkeiten von VirtualBox zu arbeiten.
Preis: Gratis
Das FTP-Programm Transmit kostet 25,49 Euro, aber CyberDuck gibt es umsonst. CyberDuck gibt es zwar auch im Mac App Store zu kaufen, doch mit einem Download von der Webseite kann man quasi doppelt sparen, nämlich noch einmal 21,49 Euro. CyberDuck ist ein FTP-Programm für den sicheren Datenaustausch mit Web-Servern oder Cloud-Speicher bei Amazon S3 und anderswo.
Preis: Gratis
Bare Bones Software bietet einen Texteditor der Sonderklasse an: Das ist BBEdit für 44,99 Euro. Doch, wenn man bereit ist, ein paar funktionale Einschränkungen hinzunehmen, dann bekommt man auf der Homepage barebones. com oder im Mac App Store den Editor TextWrangler für umsonst. Suchen und Ersetzen mit Platzhaltern und regulären Ausdrucken ist eine Freude – in beiden Programmen.
Preis: Gratis
Launchbar kostet 24 Euro, aber Alfred erledigt viele Aufgaben auch umsonst. Alfred ist ein Suchfeld, mit dem man auch rechnen kann. Andere Operationen wie etwa der Start des Bildschirmschoners oder die Suche in den Kontaken können ebenfalls ausgeführt werden. Für erweiterte Funktionen wie Workflows ist dann aber ein kostenpflichtiges „Powerpack“ für 22 Euro notwendig.
Preis: Gratis
Allein der Umstand, dass es für den Mac wenige echte Viren gibt, bedeutet nicht, dass man für Norton Anti Virus 39,99 Euro im ersten Jahr ausgeben muss. Schutz vor Viren und Malware, die hauptsächlich über E-Mail verbreitet werden, bietet auch das kostenlose Avast. Das sind Gratis-Schutzfunktionen, die das System in Echtzeit nach Malware und Viren scannen.
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Dafür, dass das Programm Studio One von PreSonus nichts kostet, ist es verdammt gut eingerichtet.
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Als DJ-Programm bringt Cross DJ free alles mit, um erfahrenen Mixern und Anfängern zu gefallen.
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Auf der anderen Seite stehen Apple und das Angebot im App Store. Einen Schwung an Programmen bekommen Mac-Anwender inzwischen von Apple quasi kostenlos zum Mac-Kauf dazu – darunter drei Apps für den Büro-Dreikampf Schreiben, Rechnen und Präsentieren mit Pages, Numbers und Keynote. Ein weiterer Schwung an Apps schwappt aus dem App Store auf die Festplatte des Macintosh. Doch bei den Apps sind auch viele Anwendungen dabei, die nicht in deutscher Sprachfassung vorliegen. Andere verpacken Funktionen von Vorschau und iPhoto neu, weil es sich um Funktionen handelt, die OS X bereits auf System-Ebene bereitstellt. Berühmte Beispiele sind Anmerkungen im PDF und Sepia-Effekte für Bilder.
Painter X3 kostet für den Mac 298 Euro, doch das Grafik-Programm Seashore gibt es umsonst. Allerdings handelt es sich um eine Vorschau-Version, die zuletzt vor drei Jahren überarbeitet wurde. Dennoch startet Seashore unter OS X 10.9 Mavericks und sieht aus, wie man es von einem Mac-Grafik-Programm erwarten kann. Seashore beinhaltet Teile von GIMP.
Preis: Gratis
Zur Präsentation von Bildern kann man Adobe Revel auf Mac, iPad und iPhone nutzen. Einfache Filter lassen sich ganz im Stil von iPhoto auf Bilder anwenden. Vergleichbar mit der Funktion Fotostream kann man Alben erstellen und andere per E-Mail zu diesen Bildern einladen. Eingeladene müssen dann ihrerseits ein Nutzerkonto bei Adobe erstellen.
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Google gab als erstes den Anwendern unbegrenzten Online-Speicherplatz für Bilder, und zwar mit der Software Picasa und für Bilder, deren Kantenlänge 2.048 Pixel nicht überschreitet.
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Die App Pixlr Express Plus von Autodesk ist eine kostenlose Bildbearbeitung für das iPad. Bilder lassen sich zuschneiden, optimieren und bearbeiten. Die zahlreichen Filter, Effekte und Stempel lassen sich leicht anwenden. Rote Augen und gelbe Zähne lassen sich entfernen. Pixlr nutzt die Bilder im Fotostream oder knipst mit der iPad- Kamera ein neues.
Preis: Gratis
Große und kleine Verlage nutzen InDesign, doch es geht auch anders: Scribus.
Preis: Gratis
Ausgestattet mit vielen Funktionen öffnet Inkscape sogar die Dateien von Illustrator.
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FinalCut Pro kostet im App Store 270 Euro, aber Lightworks gibt es als Beta-Version für den Mac umsonst. Lightworks ist Profi-Schnittsoftware mit 20 Jahren Erfahrung. Wenn man Videos für Web (H.264/MPEG-4 bis 720p) exportieren möchte, ist die Nutzung frei. Für 1080p, DVD und AVCHD braucht man eine Pro-Lizenz, die ab 5,99 Euro pro Monat erhältlich ist.
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Im App Store bietet Autodesk das Programm SketchBook nun auch auf dem Mac an. Im Gegensatz zu Corel Painter 2015 kostet SketchBook keine 424,95 Euro, sondern nichts. Sofern man ein Nutzerkonto anlegt, erhält man weitere Werkzeuge und die Möglichkeit, Ebenen anzulegen. Stifte, Pinsel und AirBrush ermöglichen Zeichnungen. Bilder lassen sich laden und nachzeichnen.
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Jahshaka versteht sich als das Open-Source-Gegenstück zu Apple Motion, das 44,99 Euro kostet. Wie bei Motion liegt die Stärke auf Titeln in 2D und 3D. Es gibt aber auch Effekte, Farbkorrekturen und die Möglichkeit zum Schnitt. Die Oberfläche im Programm erfordert allerdings ihre Einarbeitungszeit. Zudem sind viele Format-Einstellungen vorzunehmen.
Preis: Gratis
Die App Pistachio Sketch von Think Orange ist eine App zum Zeichnen. Die App bietet einen Stift in vier Stärken und vier Farben plus schwarz und weiß. Auf farbigen Flächen kann nämlich weiß gezeichnet werden. Zeichnungen lassen sich auf iPad und iPhone gleichermaßen erstellen. Über Dropbox, Box und Campfire lassen sich Zeichnungen exportieren.
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Das freie Programm GIMP wird seit einiger Zeit auch in einer Mac-Version angeboten.
Preis: Gratis
Von allen freien Office-Paketen ist LibreOffice eines der komplettesten Angebote.
Preis: Gratis
FinalDraft 9 kostet im Mac App Store 179,99 Euro, aber Drehbücher und Szenenanweisungen schreibt man mit Celtx kostenlos. Nach einer Anmeldung bei Celtx.com kann man die Mac-Anwendung gratis laden. Für die überschaubare Produktion von Computer-Erklärvideos zum Beispiel, die wir bei Mac Life erstellen, bietet sich Celtx an und bringt die Vorlagen mit.
Preis: Gratis
ParallelsDesktop kostet 79,99 Euro, aber VirtualBox gibt es umsonst. Allerdings ist der Grad der Integration bei VirtualBox nicht vergleichbar mit dem Programm von Parallels oder Apples BootCamp. Trotzdem kann es für den gelegentlichen Einsatz von kleinen Windows-Tools ausreichend sein, sich durch die Einstellungen und Möglichkeiten von VirtualBox zu arbeiten.
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Das FTP-Programm Transmit kostet 25,49 Euro, aber CyberDuck gibt es umsonst. CyberDuck gibt es zwar auch im Mac App Store zu kaufen, doch mit einem Download von der Webseite kann man quasi doppelt sparen, nämlich noch einmal 21,49 Euro. CyberDuck ist ein FTP-Programm für den sicheren Datenaustausch mit Web-Servern oder Cloud-Speicher bei Amazon S3 und anderswo.
Preis: Gratis
Bare Bones Software bietet einen Texteditor der Sonderklasse an: Das ist BBEdit für 44,99 Euro. Doch, wenn man bereit ist, ein paar funktionale Einschränkungen hinzunehmen, dann bekommt man auf der Homepage barebones. com oder im Mac App Store den Editor TextWrangler für umsonst. Suchen und Ersetzen mit Platzhaltern und regulären Ausdrucken ist eine Freude – in beiden Programmen.
Preis: Gratis
Launchbar kostet 24 Euro, aber Alfred erledigt viele Aufgaben auch umsonst. Alfred ist ein Suchfeld, mit dem man auch rechnen kann. Andere Operationen wie etwa der Start des Bildschirmschoners oder die Suche in den Kontaken können ebenfalls ausgeführt werden. Für erweiterte Funktionen wie Workflows ist dann aber ein kostenpflichtiges „Powerpack“ für 22 Euro notwendig.
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Allein der Umstand, dass es für den Mac wenige echte Viren gibt, bedeutet nicht, dass man für Norton Anti Virus 39,99 Euro im ersten Jahr ausgeben muss. Schutz vor Viren und Malware, die hauptsächlich über E-Mail verbreitet werden, bietet auch das kostenlose Avast. Das sind Gratis-Schutzfunktionen, die das System in Echtzeit nach Malware und Viren scannen.
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Dafür, dass das Programm Studio One von PreSonus nichts kostet, ist es verdammt gut eingerichtet.
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Als DJ-Programm bringt Cross DJ free alles mit, um erfahrenen Mixern und Anfängern zu gefallen.
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Zwischen den Spiel-Apps aus dem Mac App Store und den Profi-Paketen von Adobe und Microsoft gibt es noch eine unabhängige Software-Szene mit Lösungen und Programmen, die sowohl von selbstständigen Firmen als auch von Entwickler-Gemeinschaften gepflegt werden. In dieser Szene entstehen komplette Suites für Büro-Anwendungen und Bildbearbeitung sowie noch weitere Programme, die manchmal als Appetithappen für Kauf- Software fungieren und die schon immer kostenlos waren und es auch bleiben, weil der Quellcode dieser Programme auf freien Open-Source-Entwicklungen basiert.
Painter X3 kostet für den Mac 298 Euro, doch das Grafik-Programm Seashore gibt es umsonst. Allerdings handelt es sich um eine Vorschau-Version, die zuletzt vor drei Jahren überarbeitet wurde. Dennoch startet Seashore unter OS X 10.9 Mavericks und sieht aus, wie man es von einem Mac-Grafik-Programm erwarten kann. Seashore beinhaltet Teile von GIMP.
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Zur Präsentation von Bildern kann man Adobe Revel auf Mac, iPad und iPhone nutzen. Einfache Filter lassen sich ganz im Stil von iPhoto auf Bilder anwenden. Vergleichbar mit der Funktion Fotostream kann man Alben erstellen und andere per E-Mail zu diesen Bildern einladen. Eingeladene müssen dann ihrerseits ein Nutzerkonto bei Adobe erstellen.
Preis: Gratis
Google gab als erstes den Anwendern unbegrenzten Online-Speicherplatz für Bilder, und zwar mit der Software Picasa und für Bilder, deren Kantenlänge 2.048 Pixel nicht überschreitet.
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Die App Pixlr Express Plus von Autodesk ist eine kostenlose Bildbearbeitung für das iPad. Bilder lassen sich zuschneiden, optimieren und bearbeiten. Die zahlreichen Filter, Effekte und Stempel lassen sich leicht anwenden. Rote Augen und gelbe Zähne lassen sich entfernen. Pixlr nutzt die Bilder im Fotostream oder knipst mit der iPad- Kamera ein neues.
Preis: Gratis
Große und kleine Verlage nutzen InDesign, doch es geht auch anders: Scribus.
Preis: Gratis
Ausgestattet mit vielen Funktionen öffnet Inkscape sogar die Dateien von Illustrator.
Preis: Gratis
FinalCut Pro kostet im App Store 270 Euro, aber Lightworks gibt es als Beta-Version für den Mac umsonst. Lightworks ist Profi-Schnittsoftware mit 20 Jahren Erfahrung. Wenn man Videos für Web (H.264/MPEG-4 bis 720p) exportieren möchte, ist die Nutzung frei. Für 1080p, DVD und AVCHD braucht man eine Pro-Lizenz, die ab 5,99 Euro pro Monat erhältlich ist.
Preis: Gratis
Im App Store bietet Autodesk das Programm SketchBook nun auch auf dem Mac an. Im Gegensatz zu Corel Painter 2015 kostet SketchBook keine 424,95 Euro, sondern nichts. Sofern man ein Nutzerkonto anlegt, erhält man weitere Werkzeuge und die Möglichkeit, Ebenen anzulegen. Stifte, Pinsel und AirBrush ermöglichen Zeichnungen. Bilder lassen sich laden und nachzeichnen.
Preis: Gratis
Jahshaka versteht sich als das Open-Source-Gegenstück zu Apple Motion, das 44,99 Euro kostet. Wie bei Motion liegt die Stärke auf Titeln in 2D und 3D. Es gibt aber auch Effekte, Farbkorrekturen und die Möglichkeit zum Schnitt. Die Oberfläche im Programm erfordert allerdings ihre Einarbeitungszeit. Zudem sind viele Format-Einstellungen vorzunehmen.
Preis: Gratis
Die App Pistachio Sketch von Think Orange ist eine App zum Zeichnen. Die App bietet einen Stift in vier Stärken und vier Farben plus schwarz und weiß. Auf farbigen Flächen kann nämlich weiß gezeichnet werden. Zeichnungen lassen sich auf iPad und iPhone gleichermaßen erstellen. Über Dropbox, Box und Campfire lassen sich Zeichnungen exportieren.
Preis: Gratis
Das freie Programm GIMP wird seit einiger Zeit auch in einer Mac-Version angeboten.
Preis: Gratis
Von allen freien Office-Paketen ist LibreOffice eines der komplettesten Angebote.
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FinalDraft 9 kostet im Mac App Store 179,99 Euro, aber Drehbücher und Szenenanweisungen schreibt man mit Celtx kostenlos. Nach einer Anmeldung bei Celtx.com kann man die Mac-Anwendung gratis laden. Für die überschaubare Produktion von Computer-Erklärvideos zum Beispiel, die wir bei Mac Life erstellen, bietet sich Celtx an und bringt die Vorlagen mit.
Preis: Gratis
ParallelsDesktop kostet 79,99 Euro, aber VirtualBox gibt es umsonst. Allerdings ist der Grad der Integration bei VirtualBox nicht vergleichbar mit dem Programm von Parallels oder Apples BootCamp. Trotzdem kann es für den gelegentlichen Einsatz von kleinen Windows-Tools ausreichend sein, sich durch die Einstellungen und Möglichkeiten von VirtualBox zu arbeiten.
Preis: Gratis
Das FTP-Programm Transmit kostet 25,49 Euro, aber CyberDuck gibt es umsonst. CyberDuck gibt es zwar auch im Mac App Store zu kaufen, doch mit einem Download von der Webseite kann man quasi doppelt sparen, nämlich noch einmal 21,49 Euro. CyberDuck ist ein FTP-Programm für den sicheren Datenaustausch mit Web-Servern oder Cloud-Speicher bei Amazon S3 und anderswo.
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Bare Bones Software bietet einen Texteditor der Sonderklasse an: Das ist BBEdit für 44,99 Euro. Doch, wenn man bereit ist, ein paar funktionale Einschränkungen hinzunehmen, dann bekommt man auf der Homepage barebones. com oder im Mac App Store den Editor TextWrangler für umsonst. Suchen und Ersetzen mit Platzhaltern und regulären Ausdrucken ist eine Freude – in beiden Programmen.
Preis: Gratis
Launchbar kostet 24 Euro, aber Alfred erledigt viele Aufgaben auch umsonst. Alfred ist ein Suchfeld, mit dem man auch rechnen kann. Andere Operationen wie etwa der Start des Bildschirmschoners oder die Suche in den Kontaken können ebenfalls ausgeführt werden. Für erweiterte Funktionen wie Workflows ist dann aber ein kostenpflichtiges „Powerpack“ für 22 Euro notwendig.
Preis: Gratis
Allein der Umstand, dass es für den Mac wenige echte Viren gibt, bedeutet nicht, dass man für Norton Anti Virus 39,99 Euro im ersten Jahr ausgeben muss. Schutz vor Viren und Malware, die hauptsächlich über E-Mail verbreitet werden, bietet auch das kostenlose Avast. Das sind Gratis-Schutzfunktionen, die das System in Echtzeit nach Malware und Viren scannen.
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Dafür, dass das Programm Studio One von PreSonus nichts kostet, ist es verdammt gut eingerichtet.
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Für diesen Artikel haben wir uns in der freien Software-Szene umgesehen und für Sie ein paar kostenlose Programm-Perlen gefunden, die wir für Sie in unserer Fotostrecke zusammengefasst haben. Daher dürfen Sie sich über ein paar Gratis-Tools freuen, die zum Teil mindestens genauso gut sind wie super-teure Software. Dennoch sollten Sie daran denken, dass Software einen Wert hat – auch und gerade weil sie manchmal nichts kostet.
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