In Microsofts eigenem Unterforum zum Surface Book, bei ZDNet und Forbes sammeln sich Einträge und Berichte über die etlichen Kinderkrankheiten des „ultimativen Laptops“, die die mit bis zu 3199 US-Dollar zu bezahlenden Geräte nicht eben ins beste Licht rücken. Allen bisher in der Presse ausgeschütteten Vorschusslorbeeren zum Trotz sorgen zumindest einige der Convertibles bei ihren Besitzern primär für Frust.
Besonderes Augenmerk lenkt WinFuture auf die Grafiktreiber und das Zusammenspiel mit der zusätlichen Nvidia-Grafikkarte, die teilweise selbst an externen Monitoren für die oben genannten Bildschirm-Probleme sorgen. Per Kabel angebundene Fremd-Displays schalten sich der Schilderung nach sogar alle zwei bis drei Minuten für knapp zehn Sekunden ab. Während hierzu mit überarbeiteter Software nachgebessert werden könnte, zeigen sich auch klare Hardware-Fehler der als hochwertig verarbeitet gepriesenen Geräte.
Die Docking-Mechanik, die Tablet und Basis miteinander verbinden und voneinander lösen lassen soll, tut genau das in manchen Fällen nicht. So wird nur eine von zwei Halterungen gelöst, während die andere Seite arretiert bleibt und die Trennung der Komponenten verhindert. Selbst in korrekt eingestecktem Zustand wirkt das Display übrigens auf einige Anwender zu wacklig. Außerdem wird die Langlebigkeit der als zu flexibel empfundenen Basis-Einheit in Frage gestellt.
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Ja die Lobhudeleien sind fast schon symptomatisch, wie auf Winfuture. de und Co. Ich nehme ja mal stark an, dass bezahlte MS-Schreiberlinge unter "normalen" Nicknames gebetsmühlenartig schreiben, wie toll die Geräte sind. Ohne den Preis in den Mittelpunkt zu rücken. Ist so oder so eine 1.0-Version - und wir wissen: DAS hat es in sich, scheinbar erst Recht bei MS.
Naja, sie sollen ja auch ihren Spaß haben ;-)
Na, immerhin verbiegt es sich nicht, wenn man sich darauf setzt.
Ich glaube nicht, dass dies getestet wurde bei einem Notebook...