Unter dem Titel "USB-C auf Apples neuem MacBooks ist ein Zirkus" berichtet die Website 9to5Mac, welche großen Kompatibilitätsprobleme es bei der neuen Schnittstelle noch gibt. Die Schwierigkeiten fingen damit an, dass die USB-C-Spezifikation erst finalisiert wurde, nachdem das 2015er MacBook 12 Zoll auf den Markt kam. Es war Apples erstes Produkt mit USB-C. Apple veröffentlichte ein Update für seine eigenen USB-C-Accessoires, um das Zusammenspiel mit anderen Geräten zu verbessern - vor allem mit dem 2016er MacBook 12 Zoll.
Außerdem musste Apple die eigenen Kabel für den neuen Standard zurückrufen. Die Kabel mussten ausgetauscht werden, weil einige ausgerechnet beim Laden des Notebooks versagen konnten. Betroffene Anwender, deren Gerät zwischen April und Juni 2015 gebaut wurde, können kostenlos ein neues Kabel erhalten.
Leider sind nicht alle USB-C-Geräte mit Upgrade-Möglichkeiten ausgerüstet und nicht alle Hersteller werden solche Updates anbieten. Zubehör, das am 2015er MacBook funktionierte, muss nicht unbedingt am 2016er-Modell korrekt arbeiten, meint 9to5Mac. Das gelte auch für externe Akkus, weil sie beim neuen Modell mindestens 18 Watt leisten müssen. Das Urmodell gab sich demnach auch mit 5 bis 12 Watt zufrieden.
Das größte Problem sollen allerdings Displays darstellen, die über die neue Schnittstelle angebunden werden. Theoretisch kann das kleine MacBook ein 4K-Display befeuern, wenn es denn funktioniert. Apple unterstützt offiziell keine 60 Hz bei 4K, doch dazu gibt es mittlerweile einen Hack. Dennoch funktionieren nicht alle Displays mit dem Notebook, was auch nicht verwunderlich ist, denn erst im Juni 2016 hat die VESA ein "frühes Zertifizierungsprogramme für USB Type C" gestartet. In der dazugehörigen Pressemitteilung berichtet auch von Produkten, die ohne Compliance-Tests ausgeliefert werden, obwohl diese dringend erforderlich sind, um die Kunden nicht zu verärgern, weil die Geräte nicht wie versprochen funktionieren. Nur wenige Unternehmen würden derzeit zertifizieren lassen, darunter Intel, Dell, Asus, HP und LG Electronic.
Die Kompatibilitätsprobleme scheinen auch Handy-Hersteller zu haben. So verriet ein Google-Ingenieur, dass sowohl das LG G5 als auch das HTC 10 nicht wirklich USB Type C kompatibel seien.
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Immer Apple mit seiner Extrawurst! Ich wäre an meinem MacBook schon an einer stabilen WLAN Verbindung froh!
Da stimme ich Dir zu. Des weiteren wäre es doch auch mal schön in eine gescheite Akku-Laufzeit-Ladezeit Funktion zu investieren. Das 2015er 15 rMBP schafft bei intensiver Nutzung nur 3 Stunden Laufzeit. Damit sind programmieren und Photoshop gemeint. Ich will gar nicht wissen, wie die Akkulaufzeit und Lüfterdrehzahl beim Videoschnitt ist.
Ich wette auch das Apple zur WWDC eine Apple Versicherung anbieten wird, weil jeder Nutzer mind. 1x am Ladekabel hängenbleiben wird und das teuere Stück Alu zu Bruch geht.
Dein Problem liegt eher am Router oder den vielen Nachbarn. Oder hast du Beweise, dass es an deinem MB liegt?
mit sicherheit an apple...denn beim danebenstehenden windows10 sony book, gibts diese ausreisser nicht.
Hatte ich die ganze Zeit auch mit einer Fritz Box. Mein WLAN hat stark geschwankt von 1,5 bis 3,7 MBit/s, wobei letzteres eher die Ausnahme war. Im Schnitt hatte ich 3Mbit/s. Jetzt mit Asus habe stabile 4,1 Mbit/s. Ich habe jetzt einen Asus Repeater im Einsatz und die Fritzbox nur noch als Surfer und WLAN deaktiviert. jetzt läuft es richtig gut. Von einem Apple Airport in Verbindung mit einer Fritz Box kann ich nur abraten. Die Fritzbox sperrt bei mir ständig den Airport weil dieser die selbe iP Adresse wie mein Apple TV bekommt. Ich vermute eine Inkompatibilität. Den Airport werde ich wohl auch noch raus schmeißen müssen. Schade das hier Apple Potenzial vergeudet. Schön sehen sie aus die Airports aber die Software ist richtig schlecht.
Also mein MBP 2015 retina bringt die vollen 100mbit meiner Leitung über den router.. Man brauch halt wlan ac.. Ohne das macht es keinen Sinn bei hohen Geschwindigkeiten....
hehe. JA!!!!
Bei intensiver Nutzung geht jeden Laptop schnell der Akku aus das ist kein Apple Problem sondern allgemein ;) Die MB sind in meinen Augen sowieso ein Verhau. Ich habe mal ein 2016er MB mit einem iPad Pro verglichen bei einem iMovie Projekt u. da hat sich das iPad doch um einiges besser geschlagen als das MB!
Ein MB ist ja auch kein Pro Gerät. Und es ist allgemein bekannt, dass es leistungsärmer als ein Air ist. Was sollen immer diese Kommentare? Der da oben mault wegen seiner WLAN-Verbindung rum. Der nächste ist der Meinung, dass es eine Versicherung geben wird, wegen dem fehlenden Mag Safe usw.
Und niemand schreibt, dass er z.B. ein Herunterfall-Fall hatte. Auch nicht in über einem Jahr. Und es wurde bestimmt mehr als drei verkauft.
Ich denke doch eher, dass sehr viele den Medien mit ihrer Panikmache auf den Leim gehen - oder sie wollen alle mal gestreichelt werden ;-)
hier meinte doch jemand, dass sich das iPad Pro bei iMovie besser schlägt, als das Macbook. Klar das ist richtig, aber ein iPad Pro schlägt bei iMovie auch ein Macbook Air oder einen Mac Pro. Aber ich denke mal Leute, die professionellen Videoschnitt betreiben wollen kaufen sich weder ein iPad Pro noch ein Macbook, denn für die sind halt die Macbook Pros, iMacs oder auch die Mac Pros, wie geschaffen, da sie auch eher professionelle Programme brauchen und kein iMovie, dazu kommt, dass sie meist eine Maus und auch einen gescheiten und großen Monitor brauchen.
Das Macbook ist halt ein Consumer Produkt und daher hat es auch nicht den Pro Zusatz.
Zu den Gerüchten beim Macbook Pro: Ich denke es wäre klüger für Apple erstmal ein oder zwei USB C Ports zu verbauen und dazu halt einen USB A Port und einen HDMI Port. Ich denke auf Magsafe kann man verzichten, denn mir ist ebenfalls nicht bekannt, dass andauernd Macbook von den Tischen fallen und es gibt ja für den USB C Port auch Dritthersteller, die so eine Art Magsafe Anschluss anbieten und das für nicht einmal viel Geld.
Mein MB Pro hat noch ein Mag Safe, der steht zum laden am Schreibtisch, wo das Kabel hintern Schreibtisch liegt. Bei Benutzung hängt er einfach nicht am Netz.
In der Praxis ist ein – P R O – Gerät ohne USB nicht zu gebrauchen. Bei einem MacBook und einem MacBook Air sehe ich das anders, das sind eher Consumer Produkte und ein Wegfall ist da leichter zu verkraften und natürlich auch zeitgemäß, denn Schnittstellen müssen sich ja auch weiter entwickeln.
Ich bin jobbedingt viel unterwegs und mit Kunden und Kollegen gehört der Austausch von Daten via USB jedoch immer noch zum Standard und ist definitiv nicht weg zu denken – und damit stehe ich ja nicht alleine da. "Kannst du mal hier schauen", "ja dann gibt mir das gerade auf'm Stick", "hier auf dem Stick ist alles wie ich mir das vorgestellt habe" usw. Ein Server ist nicht immer verfügbar, ein WLAN Netz auch nicht, wenn man unterwegs an verschiedenen Orten arbeitet (teil. dann auch kein Empfang für ein Hotspot via iPhone). Ein Wegfall der USB Schnittstelle macht das MacBook Pro, das ja ein echtes Arbeitsgerät sein möchte, nahezu unbrauchbar, da es weltweit einfach immer noch zum Standard gehört. Das kann man auch nicht Schönreden.
ditto!!!! und für mich wegen des fehlenden mag...absolut uninteressant.
ich wär sogar ein wechselweiliger, jedes jahr neues mb jedes jahr neues iphone....aber seit 2-3 jahren...gar keine fortschritt mehr. bleib ich halt weiter beim iphone6, bei meinen 2 air13er.....bis sie hin sind...oder sich apple besinnt.
Einige von euch hier kennen wohl den Unterschied zwischen einen MB (MacBook 2015 / 2016) und einem MBP oder auch MB Pro (MacBook Pro) nicht.
MacBook 2015/2016 => Hat nur eine USB Type-C Schnittstelle, daher auch kein MagSafe fürs aufladen
MacBook Pro => Hat mehrere USB Type-A Schnittstellen, auch ein MagSafe zum aufladen
Und zu gast_2, bzgl. dem USB Datentransfer Issue. Es gibt heute günstige USB Sticks mit einem USB Type-A und einem Type-C Anschluss: https://goo.gl/AQ32Y3
;-)))