Beginnen wir einen Laptop-Test doch einmal anders und fangen wir mit der Software an. Warum? Weil besonders Mac-Nutzende so ein kleines Aha-Erlebnis vermittelt bekommen könnten. Denn viele der Funktionen, die Apple in der vergangenen Woche für die kommende macOS-Version „Sequoia“ ankündigte, finden sich bereits im Chromebook-Betriebssystem Chrome OS – und das schon seit geraumer Zeit.
So etwa das Spiegeln des Smartphones auf dem Desktop. Chrome OS bietet das sogenannte App-Streaming seit knapp einem Jahr an – allerdings bisher nur für eine Handvoll von Android-Geräten und ohne den Datenaustausch per Drag-and-drop zu ermöglichen. Auch das gerade erst vorgestellte Abbilden von Push-Nachrichten vom Smartphone auf dem Rechner ist für Chromebooks ein alter Hut: Deren „Phone Hub“ verzahnt sich fest mit dem Mobiltelefon.
Eine weitere aktuelle Überschneidung: Sowohl Chrome OS als auch macOS haben sich bei Wind...
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