Ein elfjähriger Junge hat in China Schlagzeilen gemacht, weil er zu einem extremen Mittel griff, nachdem ihn seine Eltern ständig genervt hatten. Der Grund: Der Junge klebte förmlich an seinem Smartphone und legte es praktisch überhaupt nicht mehr aus der Hand - vom Aufstehen bis zum Schlafen.
In einem Streit mit seinem Vater reichte es dem Jungen dann. Er wollte ihm die Nutzung des Smartphones verbieten. Aus Zorn griff das Kind zu einem schweren Küchenmesser und hackte sich, ehe der Vater reagieren konnte, einen Zeigefinger zu einem großen Teil ab.
Die Mutter des Kleinen hatte sich beim Vater über die krassen Angewohnheiten ihres Sohns beschwert, der das Smartphone nicht mehr aus der Hand legte. Er sei ein schlechtes Vorbild für seinen sechsjährigen Bruder. Nun, im Vergleich war die Smartphone-Nutzung das geringere Übel.
Die Eltern brachten das Kind schnellstmöglich ins Krankenhaus, wo ein Team von Chirurgen den Finger wieder annähen konnte. Ob die dreistündige Operation gelungen ist, wird sich aber erst in einigen Tagen zeigen - fraglich ist, ob die Nerven funktionieren und die Blutgefäße den Finger versorgen können. Die Blutgefäße von Fingern sind naturgemäß schon sehr klein, bei Kindern sind sie so winzig, dass beim Zusammennähen nicht genau erkannt werden kann, ob sie verstopfen.
Wie geht ihr mit der Smartphone-Nutzung eurer Kinder um, vor allem, wenn sie es übertreiben? Schreibt es einfach ins Kommentarfeld.
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Mit dieser befremdlichen Schlagzeile eines psychisch schwer gestörten Kindes, hat maclife es jetzt entgültig geschafft. BILD-Zeitungs-Niveau unterbieten zu wollen, unter dem Deckmantel eine Diskussion anregen zu wollen? Das ganze kombiniert deart viel Werbung, dass man mit einem iPad nicht mehr scrollen kann ohne unbeabichtigt drei Links zu öffnen regt mich nicht an sondern bewegt mich als maclife-Leser seit anderthalb Jahrzehnten zum abschalten an. Bye bye maclife.
Also ich würde die Idee des Kindes übernehmen. Okay das ist sicher der Grund warum ich keine Kinder habe. ;-)
Ich frage mich ernsthaft ob bei dem Jungen nicht noch eine geistige Behinderung vorliegt, welche die Eltern nicht erkannt habe oder aus Tradition ignoriert haben. Ich würde ,mir die Eltern jedenfalls auch genauer anschauen.
Wie gesagt ich habe kein Kinder bei vielen Freunden mit Kinder wird/ wurde so bis zum alter >13-14 die Handy/Computer/Internet Zeiten klar geregelt und im Zweifel die Geräte weggenommen. Bei den älteren ist es dann eher die Holzhammermethode Internet abstellen, da das Smartphone Internetvolume teuer ist hilft das meist sehr gut. Wirklich exzessive Nutzer kenne ich im Freundeskreis jedoch nicht.
Wen mein imaginäres Kind nur annähernd so ein Verhalten wie der Junge an Tag legen würde, würde ich mir Hilfe von aussen holen.
Vielleicht sollte man mit der Rechtschreibung eines Zehnjährigen und ohne eigene Kinder keine derartige Beurteilung vornehmen
Aber dann hättest du doch noch mehr Freizeit, mit der du nichts anzufangen weißt. Das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren und schreibe weiter wie ein zehnjähriges Kind.
Ach und nur weil ich nicht an der Produktion von Kindern beteiligt war heißt es ja nicht das ich ohne Kinder hier lebe.
..., daß...
das daß sieht aber doof aus genauso wie das dass also bleibt ja nur nur das das.
( bin ja mal gespannt wie es jetzt weiter geht)
Hinzu kommt in jedem Fall noch Körperverletzung durch die Ärzte, die dieses Röntgenbild aufgenommen haben.
Jetzt wo du das Röntgenbild erwähnst, kommen mir Zweifel an der ganzen Geschichte. Warum sind zwei Hände auf dem Bild. Als ich mir die Hand gebrochen hatte, hat die gute Ärztin nur meine verletze Hand geröntgt.
Das ist zweimal die gleiche Hand :)
Okay ich hatte extra noch für Anzeichen das es die gleiche Hand ist gesucht. Könnt aber nicht erkennen das es zwei Bilder sind. Ich habe immer für jede Lage der Gliedmaße eigne Bilder bekommen. Wie dem auch sei, so eine Fall zeigt das es wirklich das man von Sucht reden kann, denn Süchtige handeln ja durchaus komplette verrückt.