Microsoft hat eine Preview seiner neuen App Skype Translator veröffentlicht. Derzeit existiert die Skype Translator-App nur für Windows. Nachdem das Unternehmen die App regulär veröffentlicht hat, wird sie wohl auch für OS X-Nutzer zum Download bereit stehen. Jeder mit einem Windows 8.1-Betriebssystem kann sich die Preview-Version installieren.
Skype Translator kann insgesamt 40 Sprachen direkt übersetzen. Schreibt ein Nutzer beispielsweise in spanischer Sprache, zeigt Skype Translator den Original-Text und den in einer der anderen 40 Sprachen übersetzten Text an. Die App kann jedoch noch deutlich mehr: Skype Translator kann auch gesprochene Worte direkt in eine andere Sprache übersetzen. Dabei überliefert eine elektronische Stimme die Worte an den Empfänger. Außerdem fertigt die App automatisch ein Transkript an, das im Chat-Fenster zu sehen ist. Dort kann der Nutzer auch Übersetzungsfehler direkt korrigieren.
Die Preview von Skype Translator beherrscht der Webseite von Skype zufolge acht Sprachen, die das Programm während des Gesprächs auf Wunsch direkt übersetzt: Englisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch, Französisch und drei verschiedene chinesische Sprachen. Ein Werbe-Video demonstriert zudem die Funktionen und Fähigkeiten der App Skype Translator.
Wann Microsoft die Preview-Phase beendet und die App auch für andere Betriebssystem, wie OS X und Linux-Distributionen ausliefert, ist leider noch unklar.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Skype Translator übersetzt Konversationen in Echtzeit - Vorabversion zum kostenlosen Download" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Viel Text und wenig Infos. War es wirklich notwendig, vier mal die 40 Sprachen zu erwähnen? Nur für Windows 8.1 hätte auch einmal gereicht.
Von einem Journalisten sollte man zudem erwarten dürfen, dass er seinen Text wenigstens noch einmal fehlerliest und entsprechend verbessert.
"...die App auch für andere Betriebssystem, wie OS X und Linux-Distributionen..."
Einer die vielen Fehler in den Artikeln des Herrn Grabmair. Ich lese hier täglich und habe bisher noch keinen fehlerfreien Beitrag von Martin Grabmair gesehen. Von Schreibfehlern und reißerischen Überschriften mal abgesehen wird von ihm in einem Artikel sogar behauptet, dass der Fiatchef, dessen Namen er auch noch mehrfach falsch schreibt, sich mit Steve Jobs getroffen hätte. Setzen, sechs...
Na ups. ...Einer der vielen Fehler... muss es natürlich heißen...;-) Aber ich merke es ja wenigstens noch selbst.