Schon seit Apple im Jahr 2000 die öffentliche Beta zu Mac OS X veröffentlichte, hatten alle Folge-Versionen einen tierischen Beinamen. Bis OS X 10.8 handelte es sich meist um Raubkatzen und danach gab man den OS-X-Versionen Namen von Orten in Kalifornien. Zwar bedachte man iOS-Versionen nie offiziell mit coolen Beinamen wie El Capitan oder Mountain Lion, aber auch die internen Codenamen für OS-X- und iOS-Versionen behielt Apple stets für sich. Die Webseite iMore hat jetzt sämtliche iOS-Codenamen zusammengetragen.
Das sind die geheimen iOS-Codenamen:
1.0: Alpine (1.0.0 – 1.0.2: Heavenly)
1.1: Little Bear (1.1.1: Snowbird, 1.1.2: Oktoberfest)
2.0: Big Bear
2.1: Sugarbowl
2.2: Timberline
3.0: Kirkwood
3.1: Northstar
3.2: Wildcat (nur iPad)
4.0: Apex
4.1: Baker
4.2: Jasper (4.2.5 – 4.2.10: Phoenix)
4.3: Durango
5.0: Telluride
5.1: Hoodoo
6.0: Sundance
6.1: Brighton
7.0: Innsbruck
7.1: Sochi
8.0: Okemo
8.1: OkemoTaos
8.2: OkemoZurs
8.3: Stowe
8.4: Copper
9.0: Monarch
9.1: Boulder
9.2: Castlerock
9.3: Eagle
Nach der Veröffentlichung der jeweiligen Version ist der Codename für Entwickler nicht sonderlich schwer herauszufinden. Auch wenn das Wissen um die Codenamen in der Kategorie "unnützes Wissen" eingeordnet werden kann, möchten wir nicht bestreiten, dass sie ihren ganz eigenen Charme besitzen und wir uns über passende Hintergrundbilder á la OS X freuen würden.
Eine Frage ist aber noch offen: Welchen Codenamen hat sich Apple wohl für iOS 10 einfallen lassen?
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Denke FBI wäre toll.