Apple muss als börsennotiertes Unternehmen regelmäßig Unterlagen bei der US-Börsenaufsicht einreichen. Ganz aktuell gibt es Dokumente einzusehen, die einen Rückgang der Verkaufserlöse im Steuerjahr 2016 gegenüber dem Fiskaljahr 2015 belegen. Das sind allerdings keine neuen Informationen. Denn das Fiskaljahr 2016 endete für Apple im September letzten Jahres. Das Dokument führt nur noch einmal vor Augen, dass der iPhone-Anbieter erstmals seit der Übernahme der Geschäfte durch Tim Cook, seine selbst gesteckten Ziele nicht erreicht hat. Der CEO erhielt 2016 entsprechend 8,75 Millionen US-Dollar ausbezahlt gegenüber 10,3 Millionen im Jahr zuvor.
Weil man die Verkaufsziele für 2016 nicht erreichte, wurden einige Bonuszahlungen nicht ausgeschüttet. Apple erzielte 215,6 Milliarden US-Dollar Verkaufserlöse im Steuerjahr 2016. Eigentlich wollte das Unternehmen jedoch 223,6 Milliarden US-Dollar mit Verkäufen umsetzen. Eine Differenz von 3,7 Prozent, die dazu führte, dass weniger Geld an die „Bosse“ verteilt wurde. Auch der operative Profit blieb 0,5 Prozent hinter den eigenen Erwartungen Apples zurück (60 statt 60,3 Milliarden US-Dollar).
Steve Jobs: Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers
Apple steht unter Druck
Diese Informationen sind kein Verweis auf Ende Januar, machen allerdings noch einmal deutlich, dass Apple vor allem bei Analysten unter Druck steht. Obwohl man das profitabelste Unternehmen der Welt ist, wird darauf geguckt, ob man noch profitabler werden kann.
Mac Life wird am 31. Januar zeitnah über die Quartalsergebnisse Apples für das erste Fiskalquartal 2017 berichten.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Schlechte Vorzeichen? Tim Cooks Gehalt wurde gekürzt" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Heulen auf hohem Niveau!! Nicht mehr und nicht weniger!!
Hoffentlich ist das ein Zeichen für Apple endlich mal wieder neue Inovationen auf den Markt zu bringen.
Ja, sie haben wirklich gar keine neuen Innovationen auf den Markt gebracht. Das müssen sie wirklich endlich mal wieder machen ;-)
Schön, dass wir endlich auch einmal gleicher Meinung sind ;-)!
Ich finde es ist eher ein gutes Vorzeichen. Halt etwas zurück zur Realität, sprich Firma macht weniger Gewinn also verdient der Chef halt weniger. Bei dem Gehalt und Vermögen kommt es sicher auch nicht ganz so darauf an. Üblich ist doch erstmal auf Leih/Zeitarbeiterzu setzten, die Postkolonnen auszulagern und die Gehälter der Führungsriege zu erhöhen.
Auch wenn ich das selten für möglich gehalten hab. Recht hast du!
Wenn ne Firma, aus was für Gründen auch immer, weniger Geld macht, sollte der Chef einfach weniger kassieren. Meistens sind es ja die Entscheidungsträger die ne Firma in eine Lage gebracht haben. Der kleine Angestellte kann selten was dafür.
Wenn man 100-tausende asiatische Zuarbeiter durch Roboter ersetzt werden, dann wird das Ganze auch wieder profitabler werden.
In den Staaten der "Ersten Welt" wird das Arbeitsplätze schaffen, denn irgendjemand muss die Roboter und Software stellen... In Asien sind die Menschen nicht begeistert.
Herr Cook verdient zu viel.
Während der Buchhalter abbaut, v.a. im Mac-Umfeld und nur noch auf iOS setzt, rüstet MS auf. Ich gebe es ungern zu, aber was Microsoft mit den angekündigten Produkten für Kreative, gepaart mit Serverlösungen, z.B. Softwareverteilung, Verschlüsselungs-Verwaltungstools u.s.w. anbietet, wird zunehmend interessanter. Apple hat den Fehler schon einmal begangen und nur auf ein (veraltetes) Produkt gesetzt und alles andere dem Sparwahn geopfert. Innovation durch Kostenstellen zu ersetzen wird sich rächen. Und vergraulte Kunden kommen selten zurück.
Doppeltgemoppelt: neue Innovationen? - also braucht neue Neuerungen - keine alten?
Naja man könnte alles was mit Touch zutun hat ja als alte Neuerung bezeichnen. Sprich auch ein Touch Macbook wäre zwar eine Innovation aber eben keine neu Innovation, da Touch schon alt ist.
Man kann es sehen wie man es will, aber das MacBook (Touch) ist dieselbe Lachnummer wie die Apple Watch ect. Es/sie macht einfachen keinen wirklichen Sinn. Ein lahmes Gefrickel, das nur dazu dient die Ideen- und Innovationslosigkeit von Apple zu kaschieren. Der Weg ist gezeichnet und Remo Wyss hat ganz klar recht. Es wird sich, und es rächt sich schon!
Ich vermisse den Standard Hinweis bei dir darauf das sich Jobs im Grab umdrehen würde wenn er mit bekommen würde was Tiny Cook macht. Was ist los ich bin echt von dir enttäuscht. ;-) Schönes Wochenende sedl
Das mit dem Tiny Cook stimmt, aber den Vergleich mit Steve Jobs benutze ich sehr selten, also kann man im letzteren Fall nicht von Standard sprechen. Ich verstehe deine Enttäuschung natürlich, aber der Tiny hat bald ausgedient, ich möchte mich auch nicht allzu oft selber "zitieren" müssen. Aber, es wird mir schon wieder was adäquates für unseren allerseits beliebten langweiligen Buchhalter einfallen ;-). Auch dir ein schönes WE, WB
Apple ist nicht mehr glaubwürdig:
Die MacBooks werden nicht mehr nachhaltig produziert, stattdessen verklebt und dadurch schwer zu reparieren. Stattdessen werden Millionen für sog. Ökosiegel ausgegeben. Dazu völlig überteuerte Spitzenmodelle mit fast 5000,-€ die im Preis für Normaluser nicht mehr erschwinglich sind.
Das letzten iPads Pro mit über 1000,-€ genauso.
Das schlechte Design des iPhone 6 bzw. 6s
das durch Weglassen des Antennenstreifens und Hochglanzfummellack auch nicht besser wurde. Jony Ive war sicherlich nicht am Design beteiligt! Das 5er bzw. SE war durch Beteiligung von Steve Jobs das eleganteste iPhone.
Arbeitsbedingungen bei Foxconn: mit einer Verdopplung der Montagekosten auf 20$ p. Stk. könnten 100.000de Arbeiter besser und fair bezahlt werden. Ich, als Kunde, würde bei einem 1000€-Gerät (da spielen die 10€ für den EndUser wirklich keine Rolle mehr) gern dazu beitragen, aber ich werde nicht gefragt.
Dazu häufen sich Softwarefehler wie Apple Watch 3.1.1, die die Apple Watch unbrauchbar machten, ein schlechtes
iTunes, Hardwarefehler wie kaputte Displays beim iPhone 6, kaputte Kameras beim iPhone 7plus usw.
Hässliche Monitore von LG, Entwicklungsstops der Peripheriegeräte wie Airport Extreme, die über Jahre sehr zuverlässig waren, die Nicht-Weiterentwickelung des MacPro, MacMini usw.
Dazu fehlende Innovationen - das Hauptgeschäft Apples beruht nur noch auf dem iPhone, das obendrein nicht mehr Toplevel ist. Irgendwann geht es wie Nokia, das anfangs das iPhone nur arrogant belächelte.
"Wenn's dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis"
Perfekt! Danke.
Ich hoffe sehr, dass "der Buchhalter" alsbald ersetzt wird. Rein von der Qualifikation scheint er ein Unternehmen ja führen zu können. Doch mir fehlt der "technische Rest". Also das, was Apple mal ausmachte.
Werner B immer das gleiche langweilige Gelaber von dir. Wenn du die Watch für ' Müll ' hältst interessiert das sicher wenige. Vielleicht weißt du auch nicht was man mit ihr anfangen kann. Ich kenne jedenfalls nicht wenige zufriedene Leute. Na, jetzt hau rein damit du besser schlafen kannst.
Oh ja. dich hab' ich tatsächlich beinahe vergessen, du langweiliges laberndes Hosenscheisserchen. Auf deinen einen gebetsmühlenartigen Blödsinn muss man hier immer wieder gefasst sein. Aber naja, du wolltest ja, dass ich reinhaue, hab' ich jetzt gemacht, und ich hoffe du bist schon im Bett, sonst gibt's von Mamma oder Papa auch noch richtige Haue! Ich bin nicht wirklich davon überzeugt ob du eine AppleWatch überhaupt bedienen kannst, aber Bildchen schauen macht auch Freude, gell, Wölflein du. Kannst dich jetzt ja wieder mit deinem Liebling Cookklein solidarisieren. Das war jetzt lediglich ein kleiner Nasenstubser, was ich über dich sonst noch denke, kannst du dir nicht im Entferntesten vorstellen... Das will heissen, dass du keinen Nachschlag bekommst. Aber heul jetzt nicht... (Oh, Mann o Mann in dem angebissenen Molekül, dass der als Hirn bezeichnet müssen IQ -Grade herrschen).
Oh Werner B du hast ja Schmerzen. Auf Grundschulniveau Beleidigungen ausstoßen und Namen ausdenken und sonst nur immer die gleiche warme Luft.