Vorwürfe

Samsung soll Mitarbeiter vergiftet haben und Informationen zurückgehalten

Eine Gruppe für Arbeitssicherheit erhebt schwere Vorwürfe gegen Apple-Konkurrent Samsung. Man will bereits mehr als 200 Fälle dokumentiert haben, in denen Mitarbeiter vergiftet wurden, einige davon tödlich. Bei der Aufklärung, mit welchen Toxinen die Mitarbeiter in Berührung kamen, half der Anbieter des Galaxy S und Galaxy Note nicht mit, zahlte indes sogar Schweigegeld.

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Nachforschungen einer Gruppe von Aktivisten, die sich für Arbeitssicherheit einsetzen, haben ergeben, dass viele Mitarbeiter in Samsung Chip- und LCD-Fabriken an schweren Krankheiten leiden. Man will mehr als 200 Fälle dokumentiert haben.

76 Tote wegen Arbeit in Fabriken

Die Mitarbeiter sollen allesamt im eigentlich gesunden Alter zwischen 20 und 30 Jahren (gewesen) sein. Sie erkrankten mit der Zeit an Leukämie, Lupus, Lymphdrüsen-Krebs und Multipler Sklerose. Mindestens 76 Personen sollen in diesem Zusammenhang gestorben sein.

Die Angestellten sollen laut Associated Press giftigen Substanzen ausgesetzt sein, wurden aber weder darüber informiert, noch im Umgang mit selbigen geschult.

Die Gesetzgebung in Südkorea mache es schwierig bis unmöglich für Betroffene eine Entschädigung zu erhalten, die zurückgeht auf eine Berufskrankheit. Dem Smartphone- und Tablet-Hersteller würde die Gesetzeslage zudem erlauben, wichtige Informationen zurückzuhalten.

Samsung zahlt Schweigegeld

Tatsächlich soll Samsung sogar Schweigegeld gezahlt haben. Einem 22-jährigen Mitarbeiter soll eine Milliarde Won angeboten worden sein, umgerechnet circa 818.000 Euro. Er starb letztlich an Leukämie.

Schon vor Jahren gab es Berichte darüber, dass Samsung-Mitarbeiter versuchten Beschwerden bei öffentlichen Institutionen einzureichen – teilweise sogar mit Erfolg.

Apple sitzt mit im Boot

Als direkter Kunde Samsungs sitzt Apple mit im Boot. Der iPhone-Hersteller ordert sowohl Chips und Speicher, als auch Display-Bauteile vom südkoreanischen Konkurrenten.

Das Unternehmen aus Cupertino dokumentiert öffentlich, dass es versucht, sich für die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter in Zuliefererbetrieben einzusetzen. Aller Kontrollen zum Trotz sind die Arbeitsbedingungen auch bei Foxconn und Co. nur langsam besser geworden.

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Ich trage somit ein Millionstel der Schuld? Mein Karma muss also wieder befreit werden. Es wartet eine. MEnge Arbeit... Es wurden mit deren Opfern viele Tablets und Smartphones erschaffen? Vermutlich ja. Nicht. Ur der Kampf gegen Gewaltherrscher und -Gemeinschaften fordert Opfer und benötigt unsere Aufmerksamkeit, sondern auch die vielen Fallen, harten Ertüchtigungen und Gifte, die es in vielen vielen Firmen auf unserem Globus gibt, sind ebenso "Kriegsschauplätze". Für Geld. Für deren Unterhalt.

ein vergleichbares Ereignis vor ein paar Jahren? Dadurch geriet Samsung auf eine Liste der schlimmsten Firmen.

Auch ich im süddeutschen Stuttgart bin tagtäglich extrem giftigen Substanzen ausgesetzt. Verursacht durch: Porsche, Mercedes, Audi, VW, Opel, Ford, BMW, Mazda, Toyota, Lincoln, Bentley, RR, Fiat, Alfa, Renault, Peugeot, KIA, Hyundai, Volvo, Lada, Gogo, Trabi, Mopeds, die Aufzählung ist sicherlich nicht vollzählig. Nicht zu vergessen die leider immer noch zahlreichen Dreckschleudern in deutschen Haushalten, wie Pallets- und Holzofenheizungen.

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