Adobe hat Photoshop Elements 14 und Premiere Elements 14 für Windows und OS X vorgestellt. Die diesjährigen Versionen sollen über eine verbesserte Benutzeroberfläche und neue Funktionen verfügen.
Mit einem Klick lässt sich in den Versionen 14 nachträglich das Wackeln der Fotokamera beziehungsweise verwackelte Bilder reparieren oder Dunst entfernen lassen. Außerdem können Nutzer nun in Premiere Elements auch Filme im hochauflösenden 4K bearbeiten.
Praktisch für Einsteiger sind 34 in Photoshop Elements eingebundene, geführte Bearbeitungsvorgänge. Dabei hilft ein Assistent dem Nutzer, die Schritte durchzugehen.
Den Schnellbearbeitungsmodus hat Adobe in Photoshop Elements ebenfalls überarbeitet. So sollen kleinere Makel behoben werden können, ohne dass mit Masken gearbeitet werden muss. Außerdem können in der mitgelieferten Bildverwaltung Elements Organizer Nutzer nun per Stichworteingabe abgebildete Personen, Aktivitäten oder dem Ort, wo die Fotos aufgenommen wurden, suchen.
Auch in Premiere Elements hat Adobe Assistentenmodus eingebaut, allerdings nur 14 Stück. Sie sollen zum Beispiel dem Anwender helfen, eine oder mehrere Farben in einer Filmsequenz zu betonen und den Rest schwarz-weiß färben. Auch bei Zeitlupen- Zeitraffereffekten gibt es Unterstützung. Zudem wurden professionell aussehende, bewegte Titeln eingebunden, die der Nutzer natürlich mit eigenen Texten füllen kann.
Adobe hat in das "kleine Premiere" außerdem eine Exportfunktion für unterschiedliche Geräte und deren Auflösungen integriert. Dazu gehören Formate für iPads, iPods und Smartphones bis hin zu Fernsehern mit HD- und 4K-Auflösung.
Adobe Photoshop Elements 14 und Adobe Premiere Elements 14 sollen ab sofort für OS X und Windows erhältlich sein. Ein Upgrade auf Version 14 soll es vergünstigt geben. Den Preis dafür nannte Adobe noch nicht. Außerdem soll wieder ein Paket aus beiden Anwendungen geschnürt werden.
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Ich muss mir ja nicht mit Adobe Software Sicherheitslücken ins System reissen. Die sollen erst mal programmieren lernen.