Microsoft wird die Abonnenten seines Dienstes Office 365 ProPlus ab Ende des Jahres mit einem Zugang zu OneDrive für Business ausstatten. Bis Ende Januar 2015 sollen dann alle Besitzer eines Office-365-ProPlus-Kontos Zugriff auf das Paket OneDrive für Business haben. Mit dieser Zusammenlegung hebt Microsoft die Speicherbegrenzung seiner Office-365-ProPlus-Kunden beim firmeneigenen Cloud-Speicher-Dienst OneDrive auf. Der verfügbare Speicher ist dann unbegrenzt.
Bisher haben alle Office-365-Kunden Zugang zu 1 TB Speicher in Microsofts Cloud OneDrive. In den nächsten Monaten werden alle Besitzer eines Office-365-Kontos jedoch unbegrenzt großen Speicherplatz in OneDrive erhalten. Die Umstellung von Office 365 ProPlus ist nur der Anfang.
Ein Office-365-ProPlus-Konto kostet monatlich 17,40 US-Dollar. Neben Zugang zur cloud-basierten Office Suite Office 365 mit Word, Excel, OneNote, PowerPoint und Outlook, erhalten die Nutzer mit einem Office-365-ProPlus-Abonnement auch Office 2013 für Windows und Office 2011 für den Mac. Außerdem dürfen Besitzer dieses Abonnements Office für iPad, iPhone und Android gewerblich nutzen.
Erst im vergangenen Januar hatte Microsoft angekündigt, dass alle Kunden von Office 365 1 TB Speicher in OneDrive erhalten werden. Einige Monate kündigte Microsoft an, diese Beschränkung komplett aufzuheben. Der anvisierte Zeitplan verschob sich jedoch mehrmals nach hinten.
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So gut läuft also Cloud-Speicher, dass man ihn verschenken muss. Wer nicht allzu verblödet ist wird auf keinen Fall wichtige Dokumente in die Cloud laden.
Für wie unglaublich wichtig muss man sich selbst halten um solchen Unsinn zu verzapfen?
Glaubst Du wirklich irgendwer interessiert sich ernsthaft für eines Deiner Word oder Excel Dokumente?
Oder etwa gar für eines Deiner wahrscheinlich höchst harmlosen Fotos?
... Noch nie in Word oder Excel Adressdaten, Kundennummern oder Kontodaten ähnliches geschrieben (z.B. bei einer Reklamation oder Bewerbung, Steuererklärung einem Umzug)?
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... Es geht doch "fast nie" um die einzelne Person dahinter. Cybercrime ist recht anonym - die MASSE macht es!
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Wenn mal wieder ein Firmenserver mit Namen und Kundennummern geknackt wird, später ein Onlineanbieter mit Cloudspeicher - dann werden wieder riesige Datenmengen abgeglichen und auf dem grauen Markt verkauft. - Evtl. hättest du Glück, weil du deiner Bank ggü. nachweisen könntest, das es nicht von dir kam? Kümmern müsstest du dich - ggf. sogar beweisen.
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Wie kann man nur so ignorant sein und nach vielen Jahren Internet - Massenmärkten und vielen vielen negativen Vorfällen glauben, das ONLINE-Speicher "sicher" sei? ... AUFWACHEN ! MITDENKEN ! ...
nee nee nee > kopfschüttel <
Du bist wohl auch so ein Schlaumeier der denkt die Daten auf seinem PC/Mac sind sicher.