Während des Amoklaufs eines 26 Jahre alten Mannes auf dem Flughafen von Fort Lauderdale (USA) soll ein MacBook Pro eine potentiell tödliche Kugel des Mörders aufgefangen haben.
Gegenüber CNN sagte Steve Frappier, dass er in der Nähe der Gepäckausgabe stand, als die Schüsse fielen. Er warf sich auf den Boden und versuchte sich zu schützen. Er trug währenddessen seinen Rucksack. Auf einmal spürte er, dass etwas seinen Rücken traf, doch er dachte erst an ein Gepäckstück.
„Der Rucksack hat mein Leben gerettet”, so Steve Frappier auf CNN. „Ich warf mich hin und mein Rucksack war noch auf meinem Rücken. Ich lag so da, dass ich dem Schützen meinen Rücken zudrehte, als er feuerte. Die Kugel muss ein Querschläger gewesen sein.” Nachdem der Amoklauf zu Ende war, suchte Frappier die Toilette auf um sich zu untersuchen und fand heraus, dass eine Kugel seinen Rucksack durchschlagen hatte. Er übergab ihn später dem FBI, das die Kugel im Rucksack fand.
Das MacBook Pro, dass Frappier von seiner Schule bekam, war der Kugelfang. Es fing offenbar genügend Energie auf, so dass das Projektil keinen weiteren Schaden anrichten konnte. Es drang in das Display und das Gehäuse des Notebooks ein und landete dann in einer Seitentasche des Rucksacks. Das FBI soll bestätigt haben, dass das 9mm-Projektil aus der Waffe des Mörders stammt.
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Eine schöne Nachricht bei so traurigen Ereignissen. Das er solches Glück hatte und nicht verletzt oder gar mehr wurde.
Tolle Nachricht. Was auch ein Zufall ist: habe gerade ein Freund aus NYC bei mir zu Besuch. Der Betreffende Herr war sein ehemaliger Professor