MacBook Air überlebt Sturz aus einem Flugzeug - der ultimative Härtetest

Ein MacBook Air hat einen Sturz aus einem Flugzeug überlebt. Das Ultrabook fiel aus einer Höhe von rund 350 Metern bei einer Fluggeschwindigkeit von in etwa 195 Stundenkilometern aus dem Cockpit eines Leichtflugzeugs. Die Beschädigungen beschränken sich beinahe ausschließlich auf das Unibody-Gehäuse aus Metall. Das Display funktionierte nach wie vor. Der Besitzer konnte sein MacBook außerdem starten und seine Daten retten.

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Das MacBook Air ist trotz seines delikaten Designs offenbar extrem widerstandsfähig. Das hat ein südafrikanischer Pilot unfreiwillig bewiesen. Aus einer Flughöhe von rund 300 Metern fiel das MacBook Air des Piloten bei einer Geschwindigkeit von circa 195 km/h aus seinem Leichtflugzeug – zusammen mit seiner Fluglizenz und seinem Logbuch. Das Ultrabook überlebte die Landung in einem Feld, wenn auch nicht ganz unbeschädigt.

Neben einigen Kratzern war das Gehäuse des MacBook Airs verbogen. Auch die Unterseite des Notebooks löste sich an einigen Stellen vom Gerät. Zudem war die Glasoberfläche des Trackpads des Notebooks gesprungen. Trotz des Schadens am Gehäuse lässt sich das MacBook Air jedoch ohne größere Probleme starten. Auch das Display war offenbar nicht beschädigt, da Apple die LCD-Displays des MacBook Air nicht mit Glas, sondern mit Plastik überzieht. Abgesehen vom Gehäuse würde nur das Kühlsystem des MacBook Air beschädigt. Die restliche Hardware funktioniert ohne Einschränkungen. Auch die installierten Programme konnten nach wie vor ausgeführt werden.

Vernünftig nutzen lässt sich das MacBook Air aufgrund seiner Beschädigungen nicht mehr. Allerdings dürfte es kein Problem sein, die Daten, die der Nutzer auf seinem Ultrabook gespeichert hat, zu retten. Ob das MacBook Air auch einen Aufprall auf einer härteren Oberfläche, zum Beispiel Teer, überlebt hätte, ist jedoch zweifelhaft.

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Das Air funktionierte und man konnte sogar die Programme ausführen?

Wer hätte gedacht, dass das auf einem funktionierenden Notebook möglich ist. :-))

...nicht umsonst heißt es MacBook Air ;-))...

Also DAS würde ich doch gern von den Mythbusters mal überprüfen lassen.... Für 300m und 200km/h sind erstaunlich wenig Kratzer etc. auf dem Gehäuse. Oder ist das MBA auf einem Luftkissen im Feld gelandet... äh gesegelt?

.
Das geht schon wenn vorher der Flugmodus aktiviert wird .....

Ist das das Bein von Frankenstein.

Das nenn ich doch mal Qualität nicht wie der andere Plastik Schrott ...

Eure Berichte werden immer dämlicher, wisst ihr das eigentlich?

.
na also sowas ! - wem es nicht gefällt der braucht's ja nicht zu lesen,
und wer weniger dämliche Kommentare zu schreiben in der Lage ist
der könnte auch schon was dazutun . . .

Ein fliegendes Macbook Air ist jedenfalls interessanter als die sich
ständig wiederholenden Spekulationen um den Verkaufstermin
der neuesten Erfindung von Apple . . . .

Wer's glaubt, wird selig. Ich bin selbst Privatpilot und wüsste nicht, wie man (außer mit voller Absicht) etwas in der Größe im Flug aus dem Cockpit befördern könnte.

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