Ihr habt wahrscheinlich schon von dem einzigartigen iOS- beziehungsweise Android-Spiel “Lifeline” gehört. Darin wird der Spieler von einem Astronauten kontaktiert, der auf einem fremden Mond abgestürzt ist. Sein Raumschiff ist beschädigt und die restliche Crew ist verschollen. Der Astronaut Taylor erkundet zusammen mit dem Spieler, der als eine Art Laien-Bodenstation agiert, den fremden Mond. Taylor und der Spieler sprechen miteinander jeden Schritt ab. So entscheiden beide zusammen, ob es Sinn macht, beispielsweise in der Nähe eines Reaktores zu schlafen, weil dieser Nachts für Wärme sorgt, oder ob dies zu gefährlich ist.
Ein wenig erinnert das Spiel an das Buch und den darauf basierenden Kinofilm “Der Marsianer”. Obwohl das Spiel im Grunde sehr simpel gestrickt ist, besticht es durch eine ungeheure Spannung. Sobald Taylor einmal den Spieler kontaktiert hat, ist man in seiner Welt gefangen.
Da das Spiel Lifeline zum größten Teil auf den Textnachrichten zwischen dem Astronauten Taylor und dem Spieler und der Vorstellungskraft des Spielers basiert, ist das Spiel Lifeline auch für einen sehr kleinen Bildschirm wie geschaffen. Es ist deshalb kaum eine Überraschung, dass der Entwickler 3 Minute Games das Spiel auch für die Apple Watch auf den Markt gebracht hat. Spieler können ganz einfach in der iOS-App die Apple Watch-Extension herunterladen und direkt auf ihrer Smartwatch mit dem Astronauten Taylor in Kontakt bleiben.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Lifeline: Das beste Spiel für die Apple Watch - derzeit gratis" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Wieso sollte ein hochtrainierter Astronaut mit einer umfassend wissenschaftlich-, medizinischen-, militärischen- was auch immer Ausbildung sich von mir via SMS sagen lassen, was er tun soll?!?!?!???!? Außerdem ... so schnell wie der Typ tippt, kann NIEMAND tippen. Nichtmal mit einem iPhone.
Nicht "Hirnfreund" sondern eher "Hirnfein". Oder? ;-)
Mann, das ist ein Spiel! Mehr nicht.
Nimm das Leben nicht so ernst und mach aus einem Spiel keine wissenschaftliche Logikabhandlung.
Sorry.....es sollte "Hirnfeind" heissen. Das "d" ist mir weggerannt.....
Was du für einen Müll schreibst, sonderlich viel ist in deinem Hirn wohl nicht los.
Taylor ist kein Astronaut sondern ein Student, der an der Reise teilnehmen durfte. Soweit ich weiß hat er die irgendwie gewonnen. Sprich er hat absolut keine Ahnung von nichts.
Finda das Spiel so lala, Taylor stirbt halt doch oft und schnell weg und das ständige Neuanfängen/zurückspringen nervt ziemlich.