Equil Smartpen 2

Der Kugelschreiber, der auf Papier und Smartphones schreibt

Mit dem Equil Smartpen 2 soll ein Stift für das iPad und das iPhone entwickelt werden, der auf ganz gewöhnlichem Papier mit einer Kugelschreibermine schreibt. Die Zeichnungen und Texte werden per Bluetooth auf das iOS-Gerät übertragen und können dort weiter bearbeitet, geteilt oder gespeichert werden. Die Entwicklung und Produktion des Eingabegeräts soll über Indiegogo finanziert werden.

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Wenn es von etwas schon unzählbare Versionen gibt, dann sind es Stifte. Der Equil Smartpen 2 soll sie allerdings in den Schatten stellen. Denn er kann etwas, das die anderen nicht können: mit echter Tinte auf echtem Papier schreiben, und gleichzeitig trotzdem eine digitale Version davon erschaffen. Wie das funktioniert? Mithilfe von Ultraschall und Infrarot wird die exakte Position des Stiftes auf dem Papier ermittelt. Der zugehörige Receiver wird an das Papier geklemmt und sendet diese Informationen mittels App und Bluetooth 3.0 direkt an das iOS- oder Android-Gerät. 

Die App gibt es als Notizen-Version für Android, iOS und Windows und in der Skizzen-Version für iPhone und iPad.

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Die Software des Equil Smartpen soll über eine Handschriftenerkennung verfügen. Die App ermöglicht es, Inhalte direkt auf Facebook, Twitter, Dropbox, iCloud und Evernote zu teilen. Die Druckempfindlichkeit des Stiftes ist in ungefähr 600 verschiedenen Stufen regulierbar.

Der Equil Smartpen 2 kommt im Set mit einer Basisstation, die gleichzeitig zum Aufladen und Aufbewahren von Stift und Receiver dient. Interessanterweise ist der erforderliche Finanzierungsbetrag für das Equil Smartpen 2 schon kurz nach der Veröffentlichung auf Indiegogo um mehr als fünffache überboten worden. Ein Smart-Pen, der mit ganz normalem Papier und nicht etwa mit Spezialblöcken arbeitet, soll rund 110 US-Dollar kosten. Dazu kommen noch 15 US-Dollar für den internationalen Versand sowie Einfuhrumsatzsteuer und Zoll. 

Die Kampagne läuft noch bis 8. Oktober 2014.

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Wie wäre es mit einem Blick auf den neuesten Livescribe-Stift. Der kann das auch, aber ohne Clip am Papierrand...

Um das zu wissen, hätte man aber recherchieren müssen.

und der Digital Pen 2.0 von Staedtler kann das auch schon seit längerem aber infach ohne Schrifterkennung auf dem iPad.

Warum warten? Das gibt es schon für Mac und Win und heisst Z-Pen
http://www.danedigital.com/6-Zpen/
Livescribe hat den Nachteil, dass es spezielles Papier braucht, entweder gekauft (teuer) oder aus dem eigenen Laserdrucker.
Warum gibt es keine Scansoftware für Handschrift? Das wäre am einfachsten!

Und welcher der sog. Konkurrenten liefert Drucksensibilität mit?

Ist in diesem Fall unnötig. Das kann ein normaler Kugelschreiber auch nicht.

Sieht ja aus wie ein billiger Werbekugelschreiber – nein, danke.

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