Vor kurzem wurde dann bestätigt, dass das UP3 noch diesen Monat an Vorbesteller verschickt werden sollen, sofern sie es auf der offiziellen Seite geordert haben. Diese Probleme hielten das Unternehmen nicht ab bereits den Nachfolger, das UP4, und ein weiteres Modell anzukündigen.
Update auf dem Weg
Beim UP4 handelt es sich, wie man sich sicher denken kann, um eine verbesserte Version des UP3. Es besitzt sämtliche Eigenschaften seines Vorgängers und eine besondere neue Funktion, die gestern bereits ans Licht kam. So hat Jawbone mit American Express eine Kooperation geschlossen und bietet mit dem UP4 die Möglichkeit mittels NFC mobil zu bezahlen.
Das UP4 wurde als nur um einen NFC-Chip ergänzt und kann wie das UP3 den Puls messen, ist spritzwasser-geschützt und analysiert den Schlaf. Unabhängig davon wirbt das Unternehmen mit einer Akkulaufzeit von 7 Tagen und lässt per App auch ein Ernährungstagebuch führen.
Mit dem UP2 kommt der geistige Nachfolger des UP24, das sein Debut Ende 2013 feierte. Vom Design-Standpunkt aus sind sich das UP2 und das UP3/4 äußerst ähnlich. Doch im Gegensatz zu den großen Geschwister wurden keine Sensoren zur Puls-Messung verbaut. Abgesehen davon bietet es ähnliche Funktionen wie das UP3 wie etwa den Smart Coach. Dieser motviert jeden Tag seine Fitness-Ziele zu erreichen und gibt nützliche Tipps rund um Ernährung und Bewegung.
Nun bleibt nur noch abzuwarten, wann die neuen Fitness-Tracker erscheinen. Denn es bleibt ein bitterer Beigeschmack ein neues Gerät anzukündigen, während noch nicht mal das letzte erschienen ist. Auch dass das UP3, UP4 und UP2 nicht wasserdicht, sondern nur spritzwasser-geschützt sind, schmälert etwas die Freude.
Das UP4 und das UP2 werden im Laufe des Jahres verfügbar sein, während ersters rund 200 US-Dollar und das UP2 100 US-Dollar kosten soll. Ob und wann die beiden Tracker auch in Deutschland erscheinen, ist noch nicht bekannt.
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