iPhone soll in Bild aus dem Jahr 1670 versteckt sein

Hat der niederländische Maler Pieter de Hooch vor 346 Jahren bereits das Apple-Smartphone vorausgesehen? Tim Cook traf sich mit dem ehemaligen Mitglied der EU-Kommission, Neelie Kroes, im „Rijksmuseum“ in Amsterdam. Einen Tag, bevor er auf dem „Startup Fest“ in der Stadt auftrat. Dort bekam er unter anderem ein Bild von de Hooch zu sehen, bei dem er unwillkürlich an das iPhone denken muss.

Tim Cook: Letzte Nacht habe ich das iPhone gesehen

Kroes war die Gesprächspartnerin des Apple-Chefs auf dem „Startup Fest“. Am Tag nach dem Museumsbesuch fragte die ehemalige EU-Kommissarin Cook, ob er wüsste, wann das iPhone erfunden worden sei. „Bis gestern Nacht“ (vor dem Museumsbesuch), so Cook, habe er gedacht, er wüsste es. Doch dann habe er dieses Bild von „einem Rembrandt“ gesehen. Er sei schockiert gewesen über eines der Bilder, weil er das Gefühl hatte als hielte die Person ein Apple-Smartphone in der Hand. Es sei zwar schwer zu erkennen, doch er schwört Stein und Bein, dass das iPhone auf dem Bild zu sehen sei. Natürlich machte Cook die Aussage nicht ohne ein Schmunzeln.

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Das Bild ist natürlich nicht von Rembrandt, aber von Pieter de Hooch. Es trägt den Titel „Mann überreicht Frau einen Brief in der Eingangshalle“. Was Cook tatsächlich gesehen hat, ist der Brief in der Hand des Boten. Dieser hat allerdings die Ausmaße eines Smartphones, wie man an der Abbildung im Artikelbild dieses Artikels gut sehen kann. Da der Überbringer einen Finger auf der Oberfläche des Briefes hält, könnte man denken, er benutzt den Touchscreen eines iPhone.

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Bolzman | 26.05.2016 - 07:44 Uhr

Na hoffentlich muss Apple jetzt nicht Lizenzgebühren an den Maler abdrücken. 346 Jahre plus Verzinsung, da kommt schon was zusammen :-)

Auch | 26.05.2016 - 21:30 Uhr

Nostradamus was das iPhone mit Sicherheit fast ein Begriff

sedl | 26.05.2016 - 22:40 Uhr

Ich finde das sieht eher wie ein iPod mini aus, viellicht hat Tim den einfach nicht mehr auf dem Schirm gehabt. ;-)

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