Sony wird seine Kamera-Fabriken in Nagasaki und Yamagata ausbauen. Das Unternehmen hat angekündigt rund 346 Millionen Euro in diese Fabriken zu investieren. Bereits im Februar hat das japanische Unternehmen verlauten lassen mehr als 803 Millionen Euro in die Weiterentwicklung von CMOS-Sensoren für Kameras zu investieren.
Sony stellt in seinen Fabriken in Nagasaki und Yamagata unter anderem Bauteile für die Kameras des iPhones her. Das Unternehmen ist der Hauptlieferant für die einzelnen Bauteile der iPhone-Kameras und gilt als einer der Gründe, warum die iPhone-Kameras zu den besten Smartphone-Kameras zählen.
Das iPhone 6 und das iPhone 6 Plus besitzen Smartphone-Kameras mit einer Auflösung von 8 Megapixeln. Die einzelnen Pixel der iPhone-Kamera sind mit 1,5 Mikrometern vergleichsweise groß. Die Blendenzahl der iPhone-Kamera beträgt f/2,2. Außerdem besitzen die iPhone-Kameras dank der „Focus Pixel“-Technologie einen sehr schnellen Autofokus. Das iPhone 6 Plus ist zudem mit einem optischen Bildstabilisator ausgestattet.
Sony tut gut daran weiter in die Entwicklung seiner Kamera-Technologie zu investieren. Apple plant bei seiner nächsten iPhone-Generation angeblich bereits den nächsten Schritt: Mehreren Gerüchten zufolge wird das Unternehmen aus Cupertino beim iPhone 6s eine Dual-Linsen-Kamera verbauen, die nicht nur digitalen, sondern auch einen optischen Zoom ermöglicht.
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