Apple Silicon

iMac mit M3-Chip soll bereits in Arbeit sein

Der M2 ist noch nicht einmal erschienen, da gibt es schon Gerüchte auf den M3-Chip. Dieser soll 2023 im iMac verbaut werden. 

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Der Journalist Mark Gurman hat in seinem Power On-Newsletter für Bloomberg die nächste Bombe platzen lassen: Apple soll bereits am M3-SoC arbeiten und ihn für den iMac einplanen. Der All-in-One-Computer soll 2023 mit dem neuen Chip auf den Markt kommen.

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Die dritte Generation von Apple Silicon befindet sich dem Vernehmen nach bereits in der Entwicklungsphase. Noch ist nicht einmal ein offizielles Anzeichen des M2 erschienen, so dass es schwer ist, genau vorherzusagen, wie dieser Chip aufgebaut sein soll.

Vom M2 heißt es, dass dieser Chip mehr CPUs und GPUs als die ersten Generation enthalten soll, die zudem etwas schneller arbeiten. Eine Revolution ist das nicht, wie so häufig in der Prozessortechnik handelt es sich eher um eine Evolution.

Vermutlich wird auch der M3 kein vollkommen neues Chipdesign enthalten sondern auf Miniaturisierung, Skalierung und Beschleunigung der bestehenden Komponenten abzielen.

Gurman glaubt, dass Apple derzeit an mehreren Computern mit dem M2-Prozessor arbeitet. So soll der M2 in das kommende MacBook Air, ein MacBook Pro und den Mac mini eingebaut werden. Zudem soll es den M2 Pro und M2 Max für die nächste Generation der MacBook Pro mit 14 und 16 Zoll großen Bildschirmen geben. Fehlt nur noch der Prozessor für den Mac Pro, den Apple auch gegen Ende des Jahres mit Apple Silicon statt mit Intel-Chips ausstatten will.

Früheren Gerüchten nach soll der M2-Chip Mitte 2022 auf den Markt kommen. Es wäre ziemlich schwer, den Kunden zu vermitteln, dass ihre MacPro dann schon im nächsten Jahr veraltet und mit dem M3 ausgestattet sein werden. Deshalb ist die Vermutung von Gurman nicht von der Hand zu weisen, dass Apple den iMac nicht mit dem M2 sondern erst mit der Nachfolgegeneration ausrüstet.

Bist du an einem schnelleren M-Prozessor bedient oder reicht dir aus, was Apple derzeit im Sortiment hat?

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