Nutzer der Fitness-Tracker Fitbit Charge HR und Fitbit Surge müssen ihren sportlichen Aktivitäten nun nicht mehr manuell auf dem Fitness-Tracker starten, damit dieser das Workout auch aufzeichnet. Das Unternehmen hat soeben ein Software-Update veröffentlicht, das den beiden Fitness-Armbändern erlaubt, Aktivitäten automatisch zu erkennen und aufzuzeichnen.
Fitbit nennt diese neue Funktion seiner Fitness-Tracker SmartTrack. Selbstverständlich ist SmartTrack nicht dazu in der Lage jede Art von sportlicher Aktivität selbstständig zu identifizieren und mitzuloggen. Möchten Nutzer allerdings Joggen, Fahrradfahren oder eine Stunde auf dem Crosstrainer verbringen, reicht es aus, das Fitness-Armband zu tragen. Sowohl das Fitbit Charge HR als auch das Fitbit Surge zeichnen die Aktivität anschließend automatisch auf. Smart Track kann außerdem Basketball, Tennis, Aerobic, Zumba und weitere Aktivitäten, beispielsweise Tanzen erkennen.
Fitbit hat SmartTrack auch in die Companion-App für die Fitness-Tracker eingebaut. Nutzer können dort ihre präferierten Sportarten auswählen. Außerdem können Anwender in der App festlegen, wieviel Zeit vergehen soll, bis SmartTrack beginnt das Workout automatisch aufzuzeichnen. Die Standard-Einstellung ist, dass die Fitness-Tracker erst nach 15 Minuten anfangen, mitzuloggen. Dies ist wohl eine Vorsichtsmaßnahme, um das ungewollte mitloggen normaler Aktivitäten zu verhindern.
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