Consumer Reports veröffentlichte nun einen Bericht über das neue MacBook Pro. Darin erklärte man, dass die neuen Modelle zwar „sehr gut in Sachen Displayqualität und Leistung" sind, aber bei der Batterielaufzeit von Test zu Test „sehr drastisch variierten", sodass man dem MacBook Pro erstmals keine Empfehlung aussprechen kann.
In dem Artikel schreibt man, dass „Beschwerden über die „MacBook Pro"-Batterien bereits seit dem Verkaufsstart des Laptops im November aufgetaucht sind. Apple sagt, dass diese Computer bis zu zehn Stunden zwischen Ladevorgängen betrieben werden können, aber einige Kunden in Apples Support-Forum berichteten, dass sie Ihre Laptops nur für drei bis vier Stunden nutzen konnten, bevor die Batterie leer war."
Laut Consumer Reports verweigerte Apple die Testergebnisse zu kommentieren, bis sie das Problem genau untersucht haben. Als Beispiel gab man an, dass man das 13-Zoll-Modell mit Touch Bar getestet habe. Dabei kam man im ersten Versuch auf eine Laufzeit von 16 Stunden. Im zweiten Test konnte das Gerät 12 Stunden und 45 Minuten durchhalten, während es beim dritten Anlauf nur 3 Stunden und 45 Minuten schaffte. Ähnlich große Sprünge gab es auch bei der 15-Zoll-Variante und beim 13-Zoll-„MacBook Pro" ohne Touch Bar. Normalerweise variieren die Laufzeiten zwischen den Versuchen nicht mehr als fünf Prozent.
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Eigentlich bin ich ein echter Apple fan.
Leider gibt es noch viel mehr Gründe um die neuen MacBook Pro nicht mehr zu empfehlen. Alleine der Umstand, dass weder die Batterie noch der Speicher ersetzt werden kann, deklassiert die Geräte zu den teuersten und Umwelt-unverträglichsten Einwegcomputern der Welt.
Schade....
Sollte das Problem mit dem Akku bestehen bleiben, wäre das natürlich ein Grund vom Kauf anzusehen. Umweltverträglichkeit? Naja, denke ein MBP wird so schnell nicht auf dem Müll landen (ein Aldirechner doch eher). Mein5,5 Jahre altes MBP steht da wie am ersten Tag, läuft, macht Spaß. Keines meiner Win Teile überlebt bei mir länger als 3,5 Jahre, außer ungenutzt im Schrank vielleicht).
Die SSD auch nicht mehr!
Leider hat es Apple geschafft innert weniger Monaten mich als Kunde fast ganz zu verlieren. Das neue Macbook ist sehr schwach. Wenig Akku!! Keine Anschlüsse!! und die Touchleiste für mehrere hundert Euro Aufpreis!! Ich war immer ein grosser Fan. Ich habe nicht alles gekauft nur weil es ein Apple Produkt ist. Ich bin Techniker und arbeite mit Windows, Linux und OSX. Apple war schon immer teuer. Nur wird Apple jetzt immer noch teurer und jede noch so kleine Inovation also Touchleiste muss massiv obendrauf gelegt werden von Kunden. D.h. im Endeffekt für die Touchleiste mehrere hundert Aufpreis! Seit Steve Jobs nicht mehr da ist fehlt es der Firma leider an vielem. Sehr schade. Ich hoffe das ändert sich künftig. make apple cool again!!!
Wechselkursbereinigt und Inflationsbereinigt sind die Geräte gegenüber 2010 gerade mal um 50 - max. 100 Euro teurer geworden.
Geld ist heute deutlich weniger wert und der Kurs Dollar/Euro ist gegenüber 2009 und 2010 viel schlechter.
Man kann nicht einfach absolute Zahlen in den Raum stellen, dass ist unseriös. Man muss immer Geldwerte vergleichen.
Nur die US-Amerikaner können sich etwas beschweren, denn die haben zwar auch Inflation, aber keinen Wechselkurseinfluss.
Apple hat viel zu lange den Preis nicht vollständig inflationsbereinigt usw. Irgendwann musste das kommen.
Der Akku ist aber Mist, das ist echt schade.
Die "Lebensdauer" eines MacBooks ist in der Regel sehr hoch, nicht nur in "der ersten Hand". Mein erstes Pro läuft immer noch sehr gut >> 5 Jahre.
Das mit dem Akku muss Apple fixen!
Und trotzdem ist es noch zu teuer und die Anschlüsse fehlen. Sorry aber dieses Argument geht heute nicht mehr. Ich habe für mein Retina 15 mit i7 / 16 GB Ram und 256 GB SSD um die 1600 Euro bezahlt. Der Preis war schon die Grenze aber was jetzt abgeht ist einfach nicht mehr normal. Qualität hin oder her.
Wo gibts denn Bitte solche Preise? ;-) meinst 2600€? Tippfehler.....
Ich wohne in der Schweiz. Da ist es noch ein bisschen günstiger. :-)
Und ich bekomme das nagelneue mit Touch-Bar mit diesen Konfigurationen: NEUE AKTION! MacBook Pro Touch Bar/Touch ID (33,78cm/13,3 Zoll) (27.10.2016) (Silber/Space Grau) 2,9 GHz i5 256 GB (12 Tage + 12 Nächte) (bis 06.01.)
1.679.00 EUR (Quelle: macatschool.de)
Wo ist nun dein Preis-Problem?????
13 Zoll und i5 für den Preis. ich habe i7 und 15 Zoll für den Preis gekriegt!!! Also nicht günstig.
Ja und? Dafür hat der einige Features, die auch ihren Preis haben. z.B. besserer Farbraum, leisere Lüfter, leichter, kleiner, Superschnelle SSD (Speichern geht mehr als 8 mal schneller) usw. Ok, 15 Zoll ist ein wenig größerer Monitor.
In der Config mit dann extra Graka und auch i7 2200 Euro. 1.850 Euro würde der aktuelle ohne Touch-Bar + Touch-ID und ohne extra GraKa Radeon Pro 450 mit 2 GB GDDR5 Speicher und nur 2,2 GHz statt 2,6 kosten.
Ich denke mal, dass 350 Euro für die vier zusätzlichen Features nicht zu viel sind.
Sei jetzt endlich eimal ehrlich: wieviel bekommst du von Apple für deine Posts?
Kindergarten ...
Aber Vermutungen sind ja Dein Metier. Das haben wir alle schon mitbekommen.
... und bei dir die Schnellschüsse, wo auch immer ;-). Aber wenn du eben lesen könntest, gibt es hier nichts mehr zu vermuten, gell. Trotzdem, oder gerade deswegen schöne Weihnachten, das Christkind kommt bestimmt, ups, dass war jetzt eine Vermutung. bkvi
Ups der wieder! Du kannst und willst es einfach nicht glauben, gell!
Jeder darf seine Meinung haben. Du machst immer einen auf Kontra - und andere eben nicht. Fakten auf den Tisch, nicht Geschwafel.
Ehm, du hast ja hier die Fakten!
Werte mal die Wechselkurse und Statistikreihen der Inflation aus. Du erzählst Blödsinn. Was soll das?
Dein Retina war schon viel zu billig. Apple ist nicht für jeden. Ohne die Niedrigdollarphase hätten viele sich nie ein Macbook Pro leisten können oder wollen. Es gibt doch keinen Anspruch auf einen schwachen Dollar und Null Inflation. Gehe zu deinem Chef und sage ihm einfach, dass du einen tausender im Monat mehr brauchst. Du kannst dich auch selbständig machen, dann stehst du oben in der Wertschöpfungskette. Kapitalismus funktioniert halt so.
bezog sich auf Sandro...
Die "Lebensdauer" eines MacBooks ist in der Regel sehr hoch, nicht nur in "der ersten Hand". Mein erstes Pro läuft immer noch sehr gut >> 5 Jahre.
Das mit dem Akku muss Apple fixen!
Im Blog heißt es, dass mit Chrome konstant hohe Laufzeiten erreicht wurden. Das Testergebnis wird jedoch immer mit dem Standardbrowser Safari bewertet
Normalerweise ist/war es doch mit der Effizienz anders herum .
Ich kann nur hoffen, das Apple das was softwareseitig findet.
Meine Tochter hat bisher mit dem neuen MacBook Pro bezüglich Akkulaufzeit wohl Glück gehabt.
Ich stimme dem zu, ich würde mir niemals das neue Modell kaufen, nicht nur wegen dem schlechten Akku, apple hat bei dem Gerät soviel falsch gemacht da ist der Kauf einfach nicht möglich, dazu den überzogenen Preis, sorry Apple - das wird nichts.
Hoffe die lassen das alte 15" weiter über die Jahre im Sortiment und bieten immer ein 15" weiterhin ohne die TB an.
Das MBP wird seine Fans genau so finden, weil alle anderen Geräte auch. Ebenso Leute, die für sich keinen Mehrwert entdecken können. Das ist doch alles normal. ich glaube mal so langsam, dass wir die Nörgler alle verstanden haben. Lasst es einfach sein, gebetsmühlenartig EURE Sicht hier kundzutun.
Zum Artikel: AppleInSider hat das MBP auch getestet. Das Ergebnis war ein ganz anderes. Consumer Reports ist nur EINER. Bestätigungen von anderen Testern fehlen noch. Übrigens ist Consumer Reports so was wie Stiftung Warentest bei uns. Na, und wie Tests bei IT durchführen und Äpfel mit Birnen vergleichen - DAS kennen wir ja.
Fazit: Ich halte von dieser Nachricht erst einmal gar nichts. Ebenso wenig von individuellen Kritiken hier im Forum. Jeder hat seine eigenen Bedürfnisse, sein eigenes Arbeitsumfeld und auch seine ganz individuelle Fähigkeit, Fakten zu interpretieren. Das alles sollte dem mündigen Nutzer nicht davon abhalten, sich sein eigenes Bild zu machen. Lasst euch nicht durch solche "Argumente" beeinflussen.
Dito und Coda!
Apple hält was davon und untersucht jetzt verunsichert dieses Testergebnis.
Apple muss eines unbedingt tun: die Produktpalette schmälern!! Weniger ist mehr, auf das Wesentliche konzentrieren und das eine perfekt machen! Macbook Air? weg damit! wo ist die Existenzberechtigung dafür? iPad mini? iPhone SE? alles überflüssig und ein einziger KOMPROMISS! bei Steve Jobs gab es nie Kompromisse, perfekt oder gar nicht!
Wenn ihr das MBPro alle nicht wollt und nicht kauft - warum zur Hölle warte ich seit 2 Monaten auf meine Vollausstattung in 15 Zoll?!?
Vielleicht, weil es gefragt ist, oder die Logistik nicht stimmt, woher sollen wir das wissen?
Apple hat vielleicht nur 100 Geräte im Lager gehabt und kein "Rohlinge" zum Hochrüsten.
??? Sorry? Fakten warum der Laden es nicht hinbekommt, genug von den Dingern zu produzieren, damit Kunden nicht länger auf einen doofen Laptop warten, als auf ein neues Auto der Premium-Klasse?
Weil das unter Jobs auch nicht anders war.
So können sie den unter Jobs hätte es das nicht gegeben Leuten contra geben.
( habe auf meinen in 2-3 Wochen lieferbaren Powermac G5 dann nur 155 Tage gewartet, ach waren das noch schöne Zeiten unter Jobs, alles lief glatt und reibungslos) ;-)
In der Zeit hättest du das auch selber löten können. CNC-Fräse, die Teile, Lötkolben und los geht es.
Steve Jobs hin oder her, aber es hat unter Jobs nie ein Gerät gegeben, dass beim Consumer Report durchgefallen ist und das ist ja der Kern des Artikels. Ausserdem, sollte es Apple in der Zwischenzeit gelernt haben mit grösseren Bestellmengen fertig zu werden. Jobs war damals in dieser Beziehung nicht wirklich auf der Sonnenseite. Wie auch immer, letztendlich geht es darum, dass viele, sehr viele ApplebenutzerInnen höchst unzufrieden sind und die Unzufriedenheit weiterhin massiv anwächst. Was zur Zeit bei und mit Apple negativ auffällt kann man einfach nicht mehr ignorieren. Der Timmy würde aber sagen: Yes we can! Seltsam nicht? Er ironischerweise Obama völlig falsch verstanden. Abgesehen davon wäre ich, trotz meiner kritischen Posts der Letzte, der sich nicht freuen würde, wenn Apple wieder zu Hochglanz aufsteigen würde, was deren Produktpalette anbelangt. Ich denke aber, dass dies mit diesem CEO nicht mehr machbar ist. So wie es aussieht ist Apple zur Zeit nicht in der Lage diesen schleichenden Verfall zu erkennen. Tim Cook beschäftigt sich vielmehr mit Ausreden (Steuernachzahlung), oder fadenscheinigen Versicherungen, als mit Facts, klaren Aussagen und einer sinnvollen Produktepalette aufzutrumpfen. Er kann zwar vorzüglich Geld scheffeln, aber keine Innovative Firma führen, dazu fehlt ihm der Schneid und das Durchsetzungsvermögen und das stellen wir jetzt fest, ist wohl offensichtlich. Auch da erinnere ich an euren Artikel "Insiderreport", und ausserdem an die Aussagen von Moss Wahlberg.
Wie schon oben in einem Post erwähnt, liegt es einfach nicht drin "Einwegmacs" zu produzieren, in einer krisengeschüttelten Zeit, wo auch das Bewusstsein für Umweltschutz massiv wächst und das Geld knapp wird.Das ist in höchstem Masse Unverantwortlich und arrogant. Alle die etwas anderes behaupten, sind meiner Meinung nach ausgeblasene, elitäre Bourgeois, ohne Rüchgrat und Gewissen und leider nach dem Motto: nach mir die Sintflut, leben. Das geht einfach gar nicht mehr! Schöne Weihnachten.
ist klar: Walt Mossberg!
Der hieß Walt Disney, der Geschichtenerzähler.
OK, wenn's du genauer haben willst: Walter "Walt" Mossberg und der war lange Apple sehr zugetan und das hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Mossberg. Mag sein, dass du da ein Witzchen versucht hast, aber wenn nicht, dann würde ich, wenn ich dich wäre, endlich einmal kräftig an deiner Allgemeinbildung arbeiten! Auch dir, schöne Weihnachten und gute Besserung für's nächste Jahr!
Witz. Obwohl, der von dir kommentierte erzählte eine Geschichte.
Ich kann nicht verstehen wie einige Fanboys die neue Serie abfeiern können. Preis/ Leistung sind ein Katastophe. Ein kleiner Akku (da patched man einfach mal die Restlaufanzeige weg damit es nicht auffällt), eine Touch-Bar die für Poweruser völlig uninteressant ist und die Schnittstellen sind absolut an der Wirklichkeit vorbei. Ich kenne niemanden der Zubehör mit USB-C-Anschluss besitzt. Dieses Gerät verdient den Namen Pro nicht, denn für Apples ehemalige Stammkundschaft (Designer, Photographen, Software Entwickler, Musiker ...) bietet das Gerät ausschließlich Nachteile. In meinem Bekanntenkreis (hauptsächlich ITler und Designer) hatten viele die neue Serie abgewartet und wollten sich ein neues MBP kaufen, aber bis jetzt hat keiner gekauft! Nur für Consumer-Kunden, die ein hübsches Gerät zum Surfen im Cafe oder auf der Couch suchen, ist das Gerät geeignet und dafür ist es einfach zu teuer. Wer einen Bericht ohne Fanboy-Brille lesen will, dem kann ihr nur den Test von Golem (die sonst immer Pro Mac waren) empfehlen. http://www.golem.de/news/macbook-pro-mit-touch-bar-im-test-schoene-enttaeuschung-1612-124818.html
P.S.: Ich bin seit 2008 überzeugtner Macbook User und ich wollte mir dieses Jahr ein neuen MBP kaufen. Ich werde jetzt wohl auf die alte Serie ausweichen müssen, denn das neue MBP ist nicht alltagstauglich. Ganz klarer Fall von "design over functionality".
Perfekt! Ganau so ist es, leider!