Wenn Sie zum Frisör gehen, zahlen Sie vielleicht 15, 20 oder 80 bis 120 Euro, je nachdem, ob Sie ein Mann oder eine Frau sind. Doch es gibt manche Leute, die viel Geld haben oder berühmt sind, oder beides. Diese Gruppe von Personen zahlt beim Frisör ein Vielfaches für ihren Haarschnitt.
Lux iPhone 7
Genauso verhält es sich mit Technik-Gadgets. Aber statt zum Frisör geht es in die Werkstatt. Eine Umbauwerkstatt für Edelfans mit besonders großem Portmonee ist Brikk. Der Anbieter hat mit dem Lux iPhone 7 eine besondere Edition von Apples kommendem Smartphone in sein Portfolio aufgenommen. Obwohl der iPhone-Hersteller das Gerät selbst noch nicht vorgestellt hat, kann man es bei Brikk schon vorbestellen.
Vielfalt mit teureren Werkstoffen
Da aber Geschmäcker und Geldbeutel unterschiedlich (groß) sind, gibt es mehrere Varianten des Lux iPhone 7. Man bekommt die günstigste Ausführung für 4.995 US-Dollar (umgerechnet ca. 4.475 Euro). Die teuersten Modelle der „Bespoke Collection Imperial“ werden bis zu 1,3 Millionen US-Dollar kosten, umgerechnet also knapp 1,16 Millionen Euro. Bei den Umbauten handelt es sich um speziell für den Kunden gemachte Anfertigungen. Käufer können beispielsweise kleine oder große Diamanten als Aufsatz wählen, auch eine Vergoldung in Gelbgold, Roségold oder „Verplatinierung“. Man kann Teile des Smartphone-Chassis in unterschiedlichen Materialien verarbeiten lassen und alternativ das Chassis in 120 unterschiedlichen Farben bearbeitet kriegen, die kratzresistent sind.
Normal, Plus und Pro?
Interessant ist, dass Brikk drei Umbau-Varianten des iPhone 7 katalogisiert. Neben dem normalen 4,7 Zoll Modell auch ein 5,5 Zoll Plus-Modell und eine 5,7 Zoll Pro-Variante.
Brikk hat schon im letzten Jahr das iPhone 6s weit vor Apple zur Vorbestellung angeboten. Außerdem in seinem Portfolio hat die Firma beispielsweise eine digitale Spiegelreflexkamera von Nikon.
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Dann macht es wieder Sinn iPhones zu klauen [Dancer]