Eines der "Brandopfer" klagte - und erreichte kürzlich einen außergerichtlichen Vergleich mit Apple und Sony.
Ganze 1,3 Millionen Yen (ca. 8150 Euro) war den beiden Unternehmen ein angebrannter Finger sowie die psychische Belastung der Ehepartnerin des Klägers wert. Bereits im Juli 2006 hatte das Paar Klage eingereicht. Bislang versuchte sich Sony jedoch aus der Affäre zu ziehen, während Apple bereit war, für Schäden aufzukommen. Zwar seien die Brände stets vom Batteriefach der Notebooks ausgegangen, allerdings fehle der Beweis, dass es eine Verknüpfung zwischen der Qualität der Akkus und den Bränden gebe, meinte Sony. Dennoch hatte das Unternehmen nach Bekanntwerden der Vorfälle im Jahr 2006 knapp 10 Millionen Akkus aus dem Verkehr gezogen.
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