Eine solche Rivalität wie zwischen IBM und Apple gab es in der Technologie nur selten. Apple ging sogar weiter und erschuf daraus seinen wohl legendärsten Werbespot - "1984". Nun einige Jahre später arbeiten beide Unternehmen eng zusammen. IBM ist mittlerweile sogar ein großer Abnehmer für MacBooks, da sie aufgrund der geringeren Support-Anfragen dauerhaft Geld einsparen.
"IBM hat [...] angekündigt, dass man mehr als 100 IBM MobileFirst-iOS-Apps im Rahmen der Partnerschaft mit Apple ausgeliefert hat, um die Arbeit in über 14 Industrien und 65 individuellen Berufen zu verändern - von Vermögensberatern über Flugbegleiter, Krankenpfleger [...] und Einkäufer im Einzelhandel. Zusätzlich erweitern die Unternehmen ihr Portfolio auf neue Märkte wie [...] die Automobilindustrie [...] und die Erdölindustrie."
Daneben planen beide Unternehmen die Partnerschaft weiter zu vertiefen. Die zahleichen Apps werden bereits von Unternehmen wie Air Canada, AXA, Bosch, Coca-Cola Amatil, Japan Post, Rimac, SAS Airlines und Vodafone genutzt. Beispielsweise erhalten Flugbegleiter von SAS mit einer App umfassende Informationen zu den Fluggästen, um besser auf deren individuellen Bedürfnisse eingehen zu können.
Den verstärkten Fokus auf Unternehmen merkt man Apple bereits seit einiger Zeit. Mit dem iPad Pro möchte man nun Business-Anwender ganz gezielt ansprechen und erreichen. Gerade für Kreative bietet das Riesentablet mit dem Apple Pencil viele potentielle Möglichkeiten.
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