Die finale macOS High Sierra 10.13.1 kann über den Softwareupdate-Mechanismus im Mac App Store heruntergeladen werden. Der Veröffentlichung ging ein mehrwöchiger Beta-Test voraus. macOS High Sierra 10.13.1 konzentriert sich hauptsächlich auf Fehlerbehebungen, Leistungsverbesserungen, Sicherheitsverbesserungen und andere Änderungen unter der Haube.
Neue Funktionen sind nicht enthalten. Das neue Betriebssystem enthält eine Korrektur für eine durchaus ernstzunehmende Sicherheitslücke im WLAN-Standard WPA2. Mit Hilfe des sogenannten "Key Reinstallation Attack" oder "KRACK" können Angreifer Schwachstellen des WPA2-Protokolls ausnutzen, um den Netzwerkverkehr zu entschlüsseln und sensible Informationen aufzuspüren. Dieser Angriff ist nach dem Patch auf macOS 10.13.1 nicht mehr durchführbar. Das Update bringt auch eine Reihe von neuen Unicode-10-Emojis mit sich, die auch in iOS 11.1 und watchOS 4.1 verfügbar sind.
macOS High Sierra selbst brachte das Dateisystem APFS auf den Weg und die Video- und Bildcodecs HEIF und HEVC, die weniger Speicher benötigen als ihre Vorgänger. Dazu kommt die Grafikschnittstelle Metal 2 und verschiedene neue Funktionen für Safari einführt, wie z. B. Autoplay-Blockierung für Videos und die Intelligent Tracking Prevention, um die Privatsphäre der Benutzer besser zu schützen. Weitere Verbesserungen sind uns nicht bekannt. Wenn Sie etwas entdeckt haben, wären wir über ein Posting in den Kommentaren oder bei Facebook sehr froh.
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Es wird immer schlimmer: El Capitan NutzerInnen müssen beim Update geduldig sein. Minutenlanger grauer Bildschirm, ohne welche Angaben wieweit der Updateprozess schon gediehen ist. Danach irgendwann einmal, ein kaum wahrnehmbares Rad das signalisiert, dass der Rechner jetzt dann neu starten könnte. Firmware oder ähnliches wird danach aufgespielt. Erneuter Neustart und wieder Wartezeiten bei schwarzem und grauem Bildschirm ohne irgendwelche erkennbare Angaben. Das konnten die Apples aber auch schon mal besser. Schon die letzten grossen und kleinen Updates waren in dieser Hinsicht eine Zumutung. Also nicht ungeduldig werden und den Rechner hart abschalten, es wird schon werden! Das macht ja mittlerweile schon Windows besser.
Bist du sicher, dass du dich in der Windows-Welt auskennst?
Installiere mal auf einem frischen Rechner Win10.
Das kostet dich inkl. aller Updates, die du gern einzeln machen darfst, denn Service Packs gibt es nicht, vier Stunden oder mehr - auf einer SSD wohlgemerkt.
Sarkasmus, lieber Freunde, Sarkasmus! ;-)
Jo. Windows ist schlimmer. Updates installieren, Neustart, wieder Updates installieren, wieder Neustart bis alle drauf sind. Dann noch alle Treiber installieren und zwischen den Installationen auch noch Neustarts.
Das kann u.U. sogar den halben Tag dauern, vor allem bei langsamer Internetverbindung.
Sarkasmus, liebe Freunde, Sarkasmus! ;-)
Bedeutet das ("für alle"), dass es jetzt auch für iMacs mit Fusion Drive freigegeben ist?