Tim Cook hat sich schon vor Jahren als Unterstützer der Menschenrechtsorganisation „Robert F. Kennedy Center for Justice and Human Rights“ (John F. Kennedy-Zentrum für Gerechtigkeit und Menschenrechte) geoutet. Nun ist Apples Chef in die Geschäftsleitung der Menschenrechtsorganisation aufgerückt. Zusammen mit 28 anderen Vorstandsmitgliedern, darunter auch der Schauspieler Martin Sheen oder Henry Belafonte, leitet Cook nun somit das operative Geschäft der Menschrechtsorganisation. Vorstandsvorsitzende der Organisation ist Kerry Kennedy, Tochter des 1968 ermordeten US-Senators und Präsidentschaftskandidaten Robert F. Kennedy.
Tim Cook setzt sich seit Jahren für Menschenrechte, allen voran für die Rechte homosexueller Menschen ein. Für sein Engagement hat der CEO Apples auch bereits mehrere Preise von Organisationen wie dem Robert F. Kennedy Center for Justice and Human Rights erhalten.
Anlässlich seiner Aufnahme in den Vorstand des Robert F. Kennedy Center for Justice and Human Rights verriet Tim Cook, dass er bereits als Jugendlicher von Robert F. Kennedys Werten beeindruckt war. Kennedy glaubte Cook zufolge an das Gute in allen Menschen und hatte „eine unendliche Hoffnung für die Menschheit“. Deshalb rief der Politiker aus dem Kennedy-Klan alle US-Amerikaner aus jeder Gesellschaftsschicht dazu auf, für eine bessere Welt zu Kämpfen. Auf diese Weise sei er zum Held und Rollenmodell für Tim Cook geworden.
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