Sie haben Apple-Aktien, halten diese auch bis zum 15. Dezember im Portfolio, und verfügen über genügend Kleingeld, um im Februar 2018 nach Cupertino zur Jahreshauptversammlung zu fliegen? Dann buchen Sie besser noch keinen Flug.
Anmeldung für Apples Aktionärsversammlung notwendig
Denn Apple wird erst ab dem 22. Januar 2018 über die Plattform Proxyvote gegen 8 Uhr Ortszeit (pazifische Zeit) eine Anmeldung ermöglichen. Bis dahin sollten Sie von Ihrer Bank oder Ihrem Finanzinstitut Unterlagen mit Informationen zur Hauptversammlung erhalten haben. Darin wird eine spezielle Kontrollenummer für jeden individuell enthalten sein. Mit dieser können Sie sich dann im Januar für die Aktionärsversammlung anmelden. Diejenigen, die sich zuerst registrieren, erhalten die vermutlich begehrten Plätze.
Darüber informiert Apple momentan auf seiner Investoren-Webseite. Demnächst sollen zudem noch genauere Informationen zum Ablauf der Veranstaltung am 13. Februar gegeben werden.
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Denen sollte man mal vorführen, wie man derzeit als Poweruser arbeiten muss, dank diverser Unzulänglichkeiten bei macOS.
Das System braucht mittlerweile genau soll viel Wartungsaufwand, wie Windows zu seinen besten Zeiten. Dafür braucht man echt keine Mondpreise mehr bezahlen.
Vll. haben diese Leute noch ein wenig Restverstand, der dem CEO leider total abgeht.Der User "cooked" derzeit in die Röhre.
Nur noch unfertiger Mist wird veröffentlicht und Bugs werden auch nur mit Minimalaufwand behoben. Siehe Prozessorleistung der iPhones bei abnehmendem Akku. Eine Frechheit sondergleichen!! Kriegt mal den Stock aus dem A**** in Cupertino!!!
Das Thema mit der Rechenleistung ist nur ein Thema der Medien. Wenn ich das richtig verstanden habe, aus einigen Diskussionen über die Meldungen dazu, dann funktioniert das bei allen einigermaßen intelligenten Systemen auf diese Weise. Es gibt ein System, das den Leistungszufluss reguliert anhand der Akku-Gesundheit. Das Wechseln des Akkus kann also auch bei Android-Smartphones zu einem Leistungsschub führen. Damit verlängern die Hersteller die Lebenszeit der Geräte. Das sollte den Nutzern am Herzen liegen. Würden sie weiter volle Pulle laufen, wäre der Akku viel schneller leer und das ständige Aufladen führt am Ende dazu, dass er schneller kaputt geht.