Britische Soldaten, so entschied das „Ministry of Defence“, sollen das iPhone 7 nutzen und nicht etwa Produkte anderer Hersteller. Entsprechend geht Samsung leer aus, obwohl man bei BT zunächst „sichere“ Smartphones in Form von Samsung Galaxy Note 4 ausprobiert hatte. Der Mobilfunkkonzern wurde vom Verteidigungsministerium als offizieller Partner ernannt, um die Geräte für die Mitarbeiter entsprechend zu präparieren, heißt es in einem Bericht von TechRepublic (engl.).
iPhone 7 mit unterschiedlichen Sicherheitsstufen
Bei BT richtet man die Apple-Smartphones so her, dass der Angerufene entscheiden kann, mit welcher Sicherheitsstufe er ein Telefon führen möchte. Dies wird anhand der Sensibilität des Gesprächs entschieden. Telefonate können wahlweise „offiziell“ oder „geheim“ geführt werden.
Darüber hinaus hilft das Mobilfunkunternehmen dem Verteidigungsministerium dabei auf den iPhone 7 Speicherbereiche zu sichern und zu verschlüsseln, sodass darauf ebenfalls sensible Daten gespeichert werden können.
Galaxy Note 4 nicht sicher genug
Die Sicherheitsspezialisten bei British Telecom geben an, zunächst mit Samsungs Galaxy Note 4 begonnen zu haben. Während anfänglich alles prima lief, zeigte sich im späteren Verlauf, dass das Gerät den Sicherheitsansprüchen nicht genüge. Entsprechend wechselte man auf das iPhone 7. Es gab darüber hinaus jedoch noch einen zweiten Grund, der den Wechsel relativ einfach machte. Im Verteidigungsministerium ist das iPhone 7 schon jetzt recht weit unter den Mitarbeitern verbreitet.
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mit Rostbefall zu kämpfen haben pfeifen die Spatzen ja schon lange von den Dächern. Eigentlich keine Neuigkeit.
Note4 ist doch schon 2,5 Jahre alt. Hat was auf dem Buckel