Von Connery bis Craig blieb im Wandel der Jahrzehnte und bei jeder Neuinterpretation der Rolle des James Bond stets eine Konstante: Die Gadgets. Mancher Zuschauer dürfte sich schon gedacht haben: „So ein Ding hätte ich auch gern.“ Für den Einen ist es vielleicht der voll ausgestattete Aston Martin, für den Nächsten der schießende Kugelschreiber oder die Armbanduhr mit Laser.
Von den Grenzen des technisch Machbaren hat sich die Darstellung der Bondschen Wunderwaffen selten aufhalten lassen. Vermutlich führt das Innehalten und darüber Nachdenken beim Zuschauer auch nicht unbedingt zu gesteigertem Filmgenuss, denn bei dieser Art Film sollte man fünfe gern mal gerade sein lassen. Über die tatsächlichen Methoden von Geheimdiensten hat man spätestens von Snowden reichlich erfahren können.
Darüber, weshalb James Bond, dem ein schier unendlicher technischer Fundus zur Verfügung zu stehen scheint, neuerdings ausgerechnet mit einem Android-Smartphone, dem Sony Xperia Z5 ausgerüstet ist, gab es bei uns erst vor wenigen Tagen zu lesen. Manchmal stößt die Fiktion dann eben doch an die Grenzen der Realität.
Im heute in deutschen Kinos gestarteten Film „Spectre“ gibt sich zum mittlerweile vierten Mal Daniel Craig die Ehre, den unsterblichen Superhelden zu verkörpern. Auch wenn er sich anscheinend mit der Rolle nicht besonders verwachsen fühlt oder sich im Moment auch nur vorstellen könnte, eine weitere Bond-Produktion mitzumachen.
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