So soll die neue Version bis zu drei Mal mehr Geschwindigkeit als der Vorgänger bieten. Insbesondere die Grafikleistung will Parallels optimiert haben und damit bis zu sieben Mal schneller Pixel in der Virtualisierung auf den Mac-Bildschirm bringen. Weitere Verbesserungen betreffen eine vereinfachte Windows-Installation, die Unterstützung der grafischen Windows-Oberfläche namens "Aero" sowie die Anpassungen an Intels aktuelle Prozessortechnologie. Beispielsweise werden bis zu acht virtuelle Prozessoren unter Mac OS X Server angeboten, die Intels VT-x2-Virtualisierungstechnologie einsetzt.
Auch wenn die Software bereits im Lager von arktis.de eingetroffen ist, lässt sie sich derzeit nur vorbestellen. Das weltweite Auslieferungsdatum bleibt beim 4. November. Im Vorfeld der Produkteinführung scheint es Missverständnisse gegeben zu haben, denn offensichtlich wollte Parallels keine Informationen über Funktionen und Erscheinen der fünften Version vor dem besagten Datum preisgeben.
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Anfang September auf Parallels 4 gewechselt. Jetzt soll ich nochmal 40 Euro zahlen für Parallels 5. Nein danke! Mit solchen Upgrade-Policies werde ich bald zu einer kostenlosen Alternative wechseln.