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LineProducer: Filmfinanzierung, geplant unter Mac OS X

iMovie ist zwar im Mac-Lieferumfang, doch keine Software, die Budgets von Filmproduktionen im Überblick behalten lässt. Bevor Brad Pitt und Scarlett Johanssen als Hauptdarsteller engagiert werden, sollte man vielleicht wenigstens einen Blick auf die kostenlose Testversion von LineProducer werfen.

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Der modular aufgebaute, speziell auf die Gegebenheiten der Filmbranche abgestimmte Finanzplaner des deutschen Entwicklerteams entstand direkt in Babelsberg. Filmwissenschaftler und Filmschaffende bringen seit 2007 ihre Praxis-Erfahrungen in das Projekt ein. In mehreren kleinteiligen Videos werden von Kalkulation, Finanzierung und Controlling bis hin zu den Import/Export- und Migrations-Möglichkeiten für Projekte die wichtigsten Features dieser Budgetierungshilfe schmackhaft gemacht.

Das vom Hersteller als revolutionär gepriesene Interface erinnert mit seinem Hauptfenster entwaffnend an iTunes und wirkt typisch Mac-like. Die übersichtliche Gliederung der Website gibt schnell multimedialen Einblick in die Features von LineProducer, verweist auf die Referenzen aus der deutschen Filmindustrie und bietet eine 30-tägige Testversion zum Download an. Mac OS X 10.6 wird vorausgesetzt. Die Vollversionen von LineProducer Financing und seines kleinen Bruders LineProducer Budgeting sind für 299 Euro, respektive 99 Euro pro Jahr zu mieten und für 999 Euro beziehungsweise 299 Euro zu kaufen.

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Großartiges Programm und sehr einfach zu lernen! Macht Sinn für große und auch kleine Projekte...

LG,

Peter

Weiß jemand wo man Beispielprojekte herbekommt?

Gibts auf der Website unter "Support"

ISt ein super Programm!

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