Die Frage lautete: „Soll ich mir jetzt einen Mac oder iPod kaufen – oder lieber noch auf die nächste Aktualisierung warten?“ Damals gab es zehn gute Argumente, die es interessierte Käufern von Apple-Produkten leichter machen sollten, sich für oder gegen einen Kauf zu entscheiden.
Dabei beleuchtete Horwitz zehn Aspekte, die es zu bedenken gibt. Dazu zählte er unter anderem, dass es immer Verbesserungen geben und immer Verzögerungen bei der Veröffentlichung neuer Produkte geben wird. Es wird auch immer Probleme bei Modellen der ersten Baureihen geben. Und vor allem: man sollte nichts auf Gerüchte geben, besonders solche, die etwas mit den Zeitpunkten von neuen Produktvorstellungen zusammen hängen.
Außerdem gab er damals zu bedenken, dass auch ältere Modelle noch längst nicht veraltet seien und Überarbeitungen (normalerweise) etwa alle sechs Monate anstehen. Was aber hat das mit dem iPad zu tun?
Eigentlich gelten sie auch für das iPad, findet Horwitz, besonders der Punkt mit den fehlerbehafteten Erstserienmodellen. Ob Sprünge im Gehäuse wie bei den ersten iPods oder komplette Monitorausfälle wie beim 27“-iMac: Bei Verkaufsstart seien noch nicht alle Probleme beseitigt.
Für Macs gelte die Regel: Wenn das Gerät die Anforderungen erfüllt, die man daran stellt, solle man es kaufen und damit glücklich sein. Beim iPad sei das auch nicht anders. Wer noch wartet, kann sich damit trösten, dass alle Apple-Produkte mit der Zeit nur besser würden. Garantiert.
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