Die Richtlinie IEC 60950-1 ist in allen EU-Ländern, Beitrittskandidaten und Ländern der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) gültig. Der Mac Pro ist daher auch im nicht-EU-Land Schweiz nicht mehr lieferbar.
Händler können ihren Lagerbestand noch abverkaufen, werden ab März aber keinen Nachschub mehr bekommen. Andere Macs sind nicht betroffen und hätte Apple den Mac Pro im Juni 2012 wirklich überarbeitet, wäre es kaum zu einem Verkaufsstopp gekommen.
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Und wieder geht der EU-Wahnsinn weiter.
Was hat uns diese Zwangshochzeit eigentlich gebracht, ausser dass jetzt über verschlungene Wege aus ehemaligen Ostblockländern die Mafia ihre Geschäfte tätigt, unter dem Schutz der Lobbyisten.
Haben die EU-Beamten sonst nix Besseres zu tun als Computer zu verbieten.
Die Amis werden nur den Kopf schütteln über so viel Bürokratie...
Nu mal ganz langsam mit die Pferde. Die Mafia braucht die EU nicht, die kommt auch ohne Visum klar. Zum zweiten hat die EU nicht die Computer verboten, sondern Apple hat's verpennt. Alle anderen Firmen wie Dell, HP, Lenovo etc. können ja liefern. Vielleicht ist das ja mal ein guter Ansporn für Apple endlich etwas am MacPro zu machen.
Und was die Bürokratie angeht, da können wir von den Amis noch gut lernen - die sind mindestens genauso bürokratisch wenn nicht noch sogar stärker. Glaub mir, ich weis wovon ich spreche.
Das ist doch nicht zu fassen: ausgerechnet der innovative Global Player, vor einigen Wochen noch das teuerste Unternehmen auf diesem Planeten, hat's in der EU versemmelt. Auch ein Indiz dafür, dass es mit Apple seit einiger Zeit stetig bergab geht. Des Kaisers neue Kleider - redux. Willkommen in der Realität!
Kommt vielleicht ein neuer Mac Pro :-)
Ergänzung: dann ist das jetzt vielleicht noch die Chance ein Schnäppchen zu machen :-)