Zwei Monate nachdem Hardmac von der ungewöhnlichen 8x-Anbindung der AMD Radeons an den PCI-Express-Bus der MacBook Pros berichtete, kommt heute die Meldung, dass das auf den Hauptplatinen der neuen iMacs vorgefundene Design die 16x-Anbindung wiederherstellt.
Um den Datendurchsatz der neuen Super-Schnittstelle nicht ausbremsen zu müssen, waren bei den Notebooks zusätzliche Verbindungen für den Thunderbolt reserviert worden. Intels neuer Z68-Controller wird von Apple bei den iMacs noch vor seiner eigentlichen Markteinführung verbaut. Neben der Optimierung der Thunderbolt-Anbindung soll er künftig auch bei Macs mit SSD/HD-Hybrid-Konfigurationen wahre Wunder leisten.
Hardmac resümiert, dass die Kombination aus Sandy-Bridge und Thunderbolt bei den iMacs schon weiter entwickelt wirkt als noch bei den MacBook Pros, in denen die Schnittstelle vergleichsweise wie nachträglich hinzugefügt wirke.
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Also wieder mal eine Pfusch von Apple nur um einen (nicht öffentlichen) Release-Plan einzuhalten, so dass nicht existierende Hardware angeschlossen werden kann. Toll Apple!
Ja ja und wenn niemand darüber geschrieben hätte, so hätte es vermutlich auch niemand gemerkt.
Sollte das Gerücht mit den ARM-Prozessoren wahr werden, dürfte Thunderbolt jetzt schon als tot bezeichnet werden. Aber hauptsache weit vor dem Release den unnötogen Anschluss als ne gescheite Grafik. Die Grafik bei den MacbookPros zurzeit ist ja nicht gerade der Bringer.
Was hat der Gute denn für ein Problem - läuft sein neues MacBook Pro nicht wie erwartet oder ist das Jammern auf hohem Niveau?
Die Grafik ist doch wie versprochen schneller als auf dem Vorgängermodell. Wo ist das Problem? 8x, 16x - von mir aus auch nur einfach - wenn es dann für meine Bedürfnisse funktioniert.
Die Radeon Chips sind eh vergleichsweise lahm und können nicht mal die 8x-Anbindung ausreizen. Kein Grund sich zu beschweren.
"Wieder mal eine Pfusch..." ? Scheint krass deutsch Aussage zu sein!