Kam der iMac bereits mit eingebauter SSD-Option ins Haus, sei der Umbau unproblematisch, berichtet Hersteller OWC in seinem Blog. Das Bauteil lasse sich einfach entfernen und durch ein anderes ersetzen. Etwas anderes gelte allerdings für diejenigen Modelle, die von vorn herein nicht mit SSD-Laufwerken ausgestattet sind. Eine entsprechende Halterung fehle hier, so dass man improvisieren müsse.
Irgendwo zwischen Rückwand und Mainboard findet sich OWC zufolge eine Lücke, die einsatzfertige Halterung setzt Apple aber nur ein, wenn auch die 540 Euro für eine SSD-Festplatte aus Cupertino ausgehändigt werden. Doch für findige Mac-User soll der Umbau keine erheblichen Schwierigkeiten bereiten. Die Verkabelung an sich stelle kein größeres Problem dar, lediglich bei der Fixierung der Komponente im Inneren des recht engen iMac sei Erfindergeist gefragt.
Der Vorschlag, einfach ein Loch in das Gehäuse zu schneiden um dort eine eSata-Schnittstelle zu verbauen, war dennoch nur halb ernst gemeint.
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Bei iFixit gibt es das Teil bestimmt bald als "Ersatzteil".
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Die lässt sich dann einfach selbst in den iMac einbauen...
@SSD
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