Das einzige, was sich an dem Magic Trackpad ohne besonderes Werkzeug entfernen lässt, ist die Schraube, die das Batteriefach abdeckt. Wer tiefer ins Innere vordringen möchte, benötigt dafür diverse dünne Spatel und eine Heißluftpistole. Diese erwärmt den Kleber, der das Trackpad beisammen hält und ermöglicht so die Trennung von Schale und Innerei.
Dort befindet sich fast nichts. Nur eine einsame Platine gesellt sich zu der berührungs-empfindlichen Glas-Oberfläche und interpretiert die vielen möglichen Gesten des Anwenders. Darauf erkennt man einen Bluetooth-Chip, der auch schon bei der Magic Mouse zum Einsatz kam, sowie den gleichen Touchscreen-Kontroll-Chip, der sich in iPhone, iPod touch und MacBook Air findet.
Insgesamt zwar keine sensationellen Funde, dafür aber eine unverhältnismäßig anstrengende Öffnungs-Prozedur. Sieben schwierig voneinander zu trennende Teile machen ein magisches Eingabegerät.
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...und wann wird das Batterieladegerät zerlegt?
Also bei manchen Produkten ist es durchaus interessant, aber beim Trackpad? Zeugt nicht von besonders großem hintergrundwissen, das Teil zu zerlegen. Was hat man erwartet zu finden? Unfassbar!