Eher als auferlegte Begrenzung der Dienstleistung denn als sinnvolle Ergänzung interpretiert der Blog-Eintrag bei ZDNet die Abfrage der App „Freunde“, welches der verfügbaren Endgeräte stellvertretend für den Standort seines Anwenders geortet werden soll.
Er sei zu faul und vergesslich, beim Gerätewechsel auch immer an den Ortungsdienst zu denken, argumentiert Adrian Kingsley-Hughes. Er wünscht sich die technisch sicherlich machbare Möglichkeit, den Dienst auf allen Geräten aktiviert lassen zu können.
Im Beispiel könnte dies dazu führen, dass Freunde das iPad des Anwenders zu Hause und das iPhone am Arbeitsplatz finden. Was fängt man nun mit dieser Information an? Beide Geräte könnten versehentlich liegen gelassen worden sein. Wie könnte Apple das Problem der korrekten Standort-Bestimmung elegant lösen?
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Etwas mehr Aufschluss konnte Apple dadurch geben das mitgeteilt wird wie lange das Gerät nicht mehr bewegt worden ist.
Die Idee gefällt mir gut :)
Ist doch einwandfrei gelöst. Man gibt an, welches Gerät man immer bei sich führt. Das wird ohnehin meistens das iPhone sein. Es muss doch nicht für alles eine individuelle Einstellung geben.
ebenfalls könnte eine Anfrage gesendet werden im Sinne von "Person XY sucht dich. Wo bist du zu finden?“ mit anschließender Auswahl der möglichen Geräte oder der Eingabe eines festen Ortes per Hand, falls die Ortung per GPS oder WLAN (sehr ungenau und beim iPod zu empfehlen) fehl schlägt.
Ich verstehe die Beschwerde nicht. der Sinn der App besteht nicht darin ein Gerät zu orten, sondern die Person, die damit herumläuft. Würden alle Geräte angezeigt, wäre die App sinnlos und nur verwirrend. Für die Ortung aller Geräte gibt es immernoch die "Finde Mein iPhone" App, die mehrere Geräte orten kann.